Erste Bank: Anleihe auf Gesundheitssektor
Nach dem Erfolg der Best Garant Pharma & Biotech-Anleihe im Juni 2009 bringt die österreichische Erste Bank am 31. Juli den Nachfolger auf den Markt: Die Best Garant Pharma & Biotech II-Anleihe. Die Anleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren bis zum 31. Juli 2014. Die Struktur der Anleihe ist einfach: Die Anleihe bezieht sich auf einen Basket aus zwanzig internationalen Aktien aus den Bereichen Biotech, Chemie, Gesundheit und Pharma. Die Aktien in dem Basket werden ein Mal im Monat beobachtet. Der Beobachtungsstichtag ist jeweils der 24. des Monats. Solang alle Aktien innerhalb eines Jahres an diesen Stichtagen über der vorher definierten Sicherheitsbarriere liegen, erhält der Anleger einen Zinskupon von 6,6% per annum. Sollte mindestens eine Aktie die festgeschriebene Sicherheitsbarriere berühren oder darunterfallen, dann wird lediglich ein Mindestkupon von 3,6% gezahlt. Bei den Aktien handelt es sich um Abbott Labs, Akzo Nobel, Amgen, Astellas Pharma, AstraZeneca, BASF, Bayer, Biogen, CF Industries, Dow Chemicals, Eli Lilly, Merck, Monsanto, Novo Nordisk, Novozymes, Richter Gedeon, Roche, sanofi-aventis, Shin-Etsu und Tokuyama. Die Sicherheitsbarriere liegt für jede Aktie bei 30% unter dem Schlusskurs vom 30. Juli 2009. Zudem besitzt die Anleihe eine Kapitalgarantie von 100% zum Laufzeitende. Die Erste Bank erhebt allerdings einen hohen Ausgabeaufschlag von 3%.
Nach dem Erfolg der Best Garant Pharma & Biotech-Anleihe im Juni 2009 bringt die österreichische Erste Bank am 31. Juli den Nachfolger auf den Markt: Die Best Garant Pharma & Biotech II-Anleihe. Die Anleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren bis zum 31. Juli 2014. Die Struktur der Anleihe ist einfach: Die Anleihe bezieht sich auf einen Basket aus zwanzig internationalen Aktien aus den Bereichen Biotech, Chemie, Gesundheit und Pharma. Die Aktien in dem Basket werden ein Mal im Monat beobachtet. Der Beobachtungsstichtag ist jeweils der 24. des Monats. Solang alle Aktien innerhalb eines Jahres an diesen Stichtagen über der vorher definierten Sicherheitsbarriere liegen, erhält der Anleger einen Zinskupon von 6,6% per annum. Sollte mindestens eine Aktie die festgeschriebene Sicherheitsbarriere berühren oder darunterfallen, dann wird lediglich ein Mindestkupon von 3,6% gezahlt. Bei den Aktien handelt es sich um Abbott Labs, Akzo Nobel, Amgen, Astellas Pharma, AstraZeneca, BASF, Bayer, Biogen, CF Industries, Dow Chemicals, Eli Lilly, Merck, Monsanto, Novo Nordisk, Novozymes, Richter Gedeon, Roche, sanofi-aventis, Shin-Etsu und Tokuyama. Die Sicherheitsbarriere liegt für jede Aktie bei 30% unter dem Schlusskurs vom 30. Juli 2009. Zudem besitzt die Anleihe eine Kapitalgarantie von 100% zum Laufzeitende. Die Erste Bank erhebt allerdings einen hohen Ausgabeaufschlag von 3%.