ERSTE GROUP BANK
Die österreichische Erste Group Bank hat mit der STOXX Global Select Dividend 100 Index Performance Garant IV-Anleihe (ISIN: AT000B119763) ein neues Produkt imAngebot. Der Nominalwert der Anleihe liegt bei 1.000 Euro. Der Index, der als Basiswert dient, versammelt die 100 dividendenstärksten Aktien aus Amerika, Europa und aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Die maximale Gewichtung einer Aktie ist auf zehn Prozent begrenzt. Die Tilgung des Produkts erfolgt am 30. September 2019. Investoren partizipieren mit maximal 300 Prozent an der Kursentwicklung dieses Aktienindex, gerechnet vom Schlusskurs am 27. September 2013. Der Basiswert wird als Preisindex berechnet, die Dividenden der Unternehmen werden bei der Indexberechnung daher nicht berücksichtigt. Zum Laufzeitende greift der Kapitalschutz. Verliert der Index bis zum Beobachtungstag im September 2019, wird die Anleihe zum Nominalwert getilgt. Anleger können mit der strukturierten Anleihe von Kurs-Chancen am Aktienmarkt profitieren, ohne dass sie zum Laufzeitende mit Verlusten rechnen müssen.
Dividendenindex mit Garantie
Die österreichische Erste Group Bank hat mit der STOXX Global Select Dividend 100 Index Performance Garant IV-Anleihe (ISIN: AT000B119763) ein neues Produkt imAngebot. Der Nominalwert der Anleihe liegt bei 1.000 Euro. Der Index, der als Basiswert dient, versammelt die 100 dividendenstärksten Aktien aus Amerika, Europa und aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Die maximale Gewichtung einer Aktie ist auf zehn Prozent begrenzt. Die Tilgung des Produkts erfolgt am 30. September 2019. Investoren partizipieren mit maximal 300 Prozent an der Kursentwicklung dieses Aktienindex, gerechnet vom Schlusskurs am 27. September 2013. Der Basiswert wird als Preisindex berechnet, die Dividenden der Unternehmen werden bei der Indexberechnung daher nicht berücksichtigt. Zum Laufzeitende greift der Kapitalschutz. Verliert der Index bis zum Beobachtungstag im September 2019, wird die Anleihe zum Nominalwert getilgt. Anleger können mit der strukturierten Anleihe von Kurs-Chancen am Aktienmarkt profitieren, ohne dass sie zum Laufzeitende mit Verlusten rechnen müssen.
Raiffeisen Centrobank
Neue Protect Aktienanleihen
Der österreichische Emittent Raiffeisen Centrobank legt vier neue Protect Aktienanleihen auf. Sie ermöglichen auch in Seitwärtsmärkten attraktive Renditen. Ausgestattet sind sie mit einer Laufzeit von 1,5 Jahren (Fälligkeitstag: 02.04.2015) und einem Fix-Zinssatz von 9,0 bzw. 10,5 Prozent. Die zur Zeichnung angebotenen Aktienanleihen basieren auf den Unternehmen Andritz ((WKN: RCE7MA), Erste Group Bank (WKN: RCE7MB), voestalpine (WKN: RCE7MC) und Wienerberger (WKN: RCE7MD). Der Ausgabepreis beträgt 100 Prozent (Nominale: 1.000 Euro) plus 1 Prozent Ausgabeaufschlag während der Zeichnungsfrist, die bis zum 4. Oktober 2013 läuft. Bei Aktienanleihen wird zum Laufzeitende der Zinsbetrag in jedem Fall ausbezahlt, unabhängig von der Entwicklung des jeweiligen Basiswertes. Der über dem Marktniveau liegende Zinssatz stellt für Anleger einen Sicherheitspuffer gegenüber dem Direktinvestment dar. Die Protect Aktienanleihen der Raiffeisen Centrobank verfügen darüber hinaus über eine Barriere, die am anfänglichen Bewertungstag unterhalb des Basispreises festgesetzt wird. Bei den vier oben genannten Basiswerten liegt sie jeweils bei 75 Prozent. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Sicherheitsmechanismus: Wird die Barriere während des Beobachtungszeitraums niemals berührt oder unterschritten, erfolgt die Tilgung der Aktienanleihe in jedem Fall am Laufzeitende in Höhe der Nominale – auch dann, wenn der Basiswert unterhalb des Basispreises notiert. Wird die Barriere während des Beobachtungszeitraums berührt oder unterschritten und liegt der Schlusskurs des Basiswerts am Finalen Bewertungstag unter dem Basispreis, erhält der Anleger die zu Beginn der Laufzeit definierte Anzahl an Aktien je 1.000 Euro Nominale in sein Depot.
EUWAX Gold
Emittent zieht positive Bilanz
Am 15. August 2012 wurde das Derivat EUWAX Gold (WKN: EWG0LD) von der Boerse Stuttgart Securities GmbH emittiert. EUWAX Gold ist ein ETC (Exchange Traded Commodity), das zu 100 Prozent mit Gold unterlegt ist. In Form einer unbefristeten Inhaberschuldverschreibung verbrieft es einen Anspruch auf die physische Lieferung des Goldes. Gut ein Jahr nach dem Handelsstart an der Börse Stuttgart zieht der Emittent eine positive Bilanz. In ihrer jüngsten Pressemitteilung sprach er von einer erfolgreichen Etablierung am Markt. Trotz der volatilen Goldpreisentwicklung konnte das ETC demnach stetige Zuflüsse verzeichnen. 2013 wurden an jedem Handelstag mehr Kauf- als Verkaufsorders ausgeführt. Am 18. September summierte sich der für EUWAX Gold physisch eingelagerte Edelmetallbestand auf rund 1,6 Tonnen. „Wie zahlreiche kleine Orders zeigen, schätzen insbesondere Privatanleger die Vorzüge von EUWAX Gold. Sie können das ETC unkompliziert an der Börse handeln und auf Wunsch auch Gold in Händen halten“, betonte Rupertus Rothenhäuser, Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Securities GmbH. Seinen Worten zufolge besonders positiv aufgenommen wird, dass die physische Auslieferung des Goldes in Form von Kleinbarren innerhalb Deutschlands kostenfrei sei.
Zertifikatehandel
Deutliches Umsatzplus
Der Handel mit Anlagezertifikaten und Hebelprodukten hat im August deutlich angezogen. An den Börsen in Stuttgart und Frankfurt wechselten Derivate im Volumen von 3,4 Mrd. Euro die Besitzer. Das entspricht einer Zunahme von 9,4 Prozent zum Vormonat. Insgesamt wurden mit 389.112 Kundenorders 2,4 Prozent mehr ausgeführt als im Juli. Das durchschnittliche Volumen pro Order legte von 8.233 auf 8.788 Euro zu. Bei den Produktkategorien nach wie vor der Renner sind Anlageprodukte. Hier lag das Handelsvolumen bei 2,1 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Plus von 10,2 Prozent. Der Anteil am Gesamtvolumen stieg dadurch leicht von 61 auf 61,5 Prozent. Bei den Hebelprodukten erhöhten sich die Umsätze um 8,2 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro.
Deutscher Zertifikatemarkt
Im Juli stabil
Das ausstehende Volumen des deutschen Zertifikatemarktes hat sich im Juli leicht zum Vormonat erhöht. Es stieg von 88,04 auf 88,17 Mio. Euro. Grundlage dieser Daten sind die von der EDG AG im Auftrag des Deutschen Derivate Verbands (DDV) monatlich bei 16 Emittenten erhobenen Zahlen. Auf sämtliche Ausgeber von Zertifikaten hochgerechnet lag das Gesamtvolumen des deutschen Zertifikatemarktes Ende Juli bei 92,8 Mrd. Euro, nach 92,6 Mio. Euro im Juni. Das Wachstum beruht den Angaben zufolge maßgeblich auf dem positiven Marktumfeld im Berichtsmonat. Insgesamt wurden 781.270 Zertifikate-Produkte gezählt. Davon entfielen auf Anlageprodukte 43,6 Prozent. Der Anteil dieser Klasse an dem ausstehenden Gesamtvolumen des Zertifikatemarktes lag bei 86,92 Mio. Euro und somit bei 98,6 Prozent. Er war damit etwas niedriger als im Juni mit 98,7 Prozent. Der Anteil der Hebelprodukte stieg daher leicht von 1,3 auf 1,4 Prozent. Bei den einzelnen Produktkategorien volumenmäßig am stärksten vertreten sind weiterhin strukturierte Anleihen, auf die 44,9 Mio. Euro entfielen, was einem Anteil von 51,7 Prozent entspricht. Platz zwei belegen die Kapitalschutz-Zertifikate mit 14,7 Prozent. Bei den Basiswerten weiterhin den größten Anklang finden Produkte auf Zinsen, die rund 58,9 Prozent des Gesamtvolumens ausmachen. Danach folgen Aktien und Indizes mit 19,7 respektive 19 Prozent.