Hypovereinsbank: Express-Chance mit dem Euro STOXX 50
Die HypoVereinsbank hält noch bis 2. Juni ein neues Best Express-Zertifikat auf den Leitindex der Eurozone, den Euro STOXX 50, zur Zeichnung bereit (ISIN: DE000HVB1W71). In der Zeichnungsphase wird ein Ausgabeaufschlag in Höhe von 1,5 Prozent auf den Nennbetrag von 100 Euro erhoben.
Die HypoVereinsbank hält noch bis 2. Juni ein neues Best Express-Zertifikat auf den Leitindex der Eurozone, den Euro STOXX 50, zur Zeichnung bereit (ISIN: DE000HVB1W71). In der Zeichnungsphase wird ein Ausgabeaufschlag in Höhe von 1,5 Prozent auf den Nennbetrag von 100 Euro erhoben.
Das Papier wird spätestens am 4. Juni 2020 fällig. Die Express-Funktion erlaubt jedoch auch eine frühere Fälligkeit. Der Schlusskurs des Euro STOXX 50 am 2. Juni bildet den Basispreis des Produkts. Bei 65 Prozent des Basispreises wird eine Barriere fixiert. Während der Laufzeit sind jeweils im Mai jährlich Beobachtungstage festgelegt, der erste am 30. Mai 2016. Schließt der Index an diesem Tag mindestens in Höhe des Basispreises, wird das Papier zum Nennwert zuzüglich vier Euro pro Zertifikat zurückgezahlt.
Ansonsten verlängert sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr. Im folgenden Jahr wird das Zertifikat bei Erfüllung derselben Bedingung zum Nennwert zuzüglich acht Euro getilgt. Auch in den weiteren Jahren erhöht sich der Betrag, der bei vorzeitiger Fälligkeit neben dem Nennwert ausgezahlt wird, um vier Euro. Wird das Produkt nicht vorher fällig, besteht am letzten Bewertungstag die Möglichkeit, dass die Anleger zusätzlich zum Nennbetrag 20 Euro erhalten, wenn der Index mindestens in Höhe des Basispreises notiert.
Ist das nicht der Fall, der Kurs des Euro STOXX 50 erreicht aber mindestens die Höhe der Barriere, erhalten Investoren zumindest den Nennbetrag ausgezahlt. Andernfalls tragen sie die prozentualen Index-Verluste ausgehend vom Startpreis.