Royal Bank of Scotland: Neues Zertifikat auf Solar-Index
Die RBS hat ein neues Solarzertifikat aufgelegt, das noch bis zum 8. Juli gezeichnet werden kann. Der erste Handelstag ist dann der 13. Juli. Dabei handelt es sich um ein Indexzertifikat, das sich auf den Photovoltaik Global 30 Index bezieht. Der Index setzt sich aus den 30 größten Solarunternehmen der Welt zusammen und bietet dem Anleger die Chance, an der globalen Entwicklung der Solarbranche teilzuhaben. So befinden sich in dem Index neben den deutschen Solargrößen wie SolarWorld (Indexgewichtung: 10%) oder Q-Cells (8,1%) auch der amerikanische Solarriese First Solar (10%) und chinesische Solarwerte wie Suntech Power (5,8%) oder Yingli Green Energy (2,6%). Bei der Ländergewichtung macht der deutsche Solarsektor gut ein Drittel aus. Die USA kommen auf knapp ein Viertel und die chinesischen Solarunternehmen werden in dem Index derzeit mit über 17% gewichtet. Bei dem Zertifikat handelt es sich um ein einfaches Indexzertifikat, das den Photovoltaik Global 30 Index ohne Hebel im Verhältnis 1:1 widerspiegelt. Als Open-End- Zertifikat besitzt das Papier keine Laufzeitbegrenzung. Die RBS erhebt eine jährliche Managementgebühr von 0,8%. Dafür wird der Index allerdings auch vierteljährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst, was eine hohe Frequenz ist. Unerfreulich ist jedoch, dass es sich nicht um einen Total-Return-Index handelt. Mögliche Dividenden werden also vom Emittenten einbehalten und nicht an den Anleger weitergegeben.
Die RBS hat ein neues Solarzertifikat aufgelegt, das noch bis zum 8. Juli gezeichnet werden kann. Der erste Handelstag ist dann der 13. Juli. Dabei handelt es sich um ein Indexzertifikat, das sich auf den Photovoltaik Global 30 Index bezieht. Der Index setzt sich aus den 30 größten Solarunternehmen der Welt zusammen und bietet dem Anleger die Chance, an der globalen Entwicklung der Solarbranche teilzuhaben. So befinden sich in dem Index neben den deutschen Solargrößen wie SolarWorld (Indexgewichtung: 10%) oder Q-Cells (8,1%) auch der amerikanische Solarriese First Solar (10%) und chinesische Solarwerte wie Suntech Power (5,8%) oder Yingli Green Energy (2,6%). Bei der Ländergewichtung macht der deutsche Solarsektor gut ein Drittel aus. Die USA kommen auf knapp ein Viertel und die chinesischen Solarunternehmen werden in dem Index derzeit mit über 17% gewichtet. Bei dem Zertifikat handelt es sich um ein einfaches Indexzertifikat, das den Photovoltaik Global 30 Index ohne Hebel im Verhältnis 1:1 widerspiegelt. Als Open-End- Zertifikat besitzt das Papier keine Laufzeitbegrenzung. Die RBS erhebt eine jährliche Managementgebühr von 0,8%. Dafür wird der Index allerdings auch vierteljährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst, was eine hohe Frequenz ist. Unerfreulich ist jedoch, dass es sich nicht um einen Total-Return-Index handelt. Mögliche Dividenden werden also vom Emittenten einbehalten und nicht an den Anleger weitergegeben.