Société Générale: Von fallenden Indizes profitieren
Die französische Société Générale bietet Anlegern mit einer breiten Palette an neuen Capped Reverse-Bonuszertifikaten die Möglichkeit, vom weiteren Kursverfall der großen Indizes zu profitieren. Allerdings sind Capped Reverse-Bonuszertifikate im Gegensatz zu klassischen Reverse-Bonuszertifikaten mit einem Cap (Gewinnobergrenze) ausgestattet und eignen sich deshalb vor allem für Anleger, die von moderaten Kursrückgängen ausgehen.
Die französische Société Générale bietet Anlegern mit einer breiten Palette an neuen Capped Reverse-Bonuszertifikaten die Möglichkeit, vom weiteren Kursverfall der großen Indizes zu profitieren. Allerdings sind Capped Reverse-Bonuszertifikate im Gegensatz zu klassischen Reverse-Bonuszertifikaten mit einem Cap (Gewinnobergrenze) ausgestattet und eignen sich deshalb vor allem für Anleger, die von moderaten Kursrückgängen ausgehen.
Anleger, die weitere Kurseinbrüche erwarten, sind hingegen mit klassischen Reverse-Bonuszertifikaten, bei denen es keine Gewinnbegrenzung gibt, besser aufgehoben. Dafür sind bei den Capped Reverse-Bonuszertifikaten die Sicherheitsbarrieren in den meisten Fällen deutlich weiter vom Basispreis entfernt als bei den aggressiveren Reverse-Bonuszertifikaten. Die Société Générale hat neue Capped Reverse-Bonuszertifikate auf den deutschen Leitindex DAX, den japanischen Leitindex Nikkei 225 sowie die großen amerikanischen Indizes Dow Jones, S&P 500 sowie NASDAQ 100 emittiert. Die Zertifikate unterscheiden sich in ihren Sicherheitsbarrieren, den Caps, den Bonuslevel und den Laufzeiten, die von September 2009 bis Juni 2011 reichen. Die Bonusrenditen liegen je nach Zertifikat zwischen 2 und 42%.