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Deutsche Bank: Neue Floater-Anleihe

Noch bis zum 25. August können Anleger eine neue Floater-Anleihe (WKN DB0WM2) der Deutschen Bank zeichnen. Die Anleihe besitzt eine Laufzeit von sechs Jahren und endet am 27. August 2015. Das Produkt eignet sich also vor allem für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont. Die Struktur der Floater-Anleihen ist ähnlich den klassischen Stufenzins-Anleihen: Die Floater verfügen also nicht über einen fixen Zinskupon, der über die gesamte Laufzeit konstant bleibt, sondern haben einen teilweise variablen Zinskupon, der sich an die Entwicklung eines Zins-Basiswertes anpasst. Bei dieser Floater-Anleihe erhält der Anleger in den ersten beiden Jahren der Laufzeit jeweils einen festen Zinskupon von 3,1% pro Jahr. Ab dem dritten Jahr wandelt sich der Zinskupon für die darauf folgenden vier Jahre in einen variablen Zinssatz, der sich an der Entwicklung des 12-Monats-Euribors orientiert. Euribor ist die Kurzform von European Interbank Offered Rate. Dahinter verbirgt sich der Zinssatz, für den sich europäische Banken untereinander Geld leihen. Diese Anleihe bezieht sich auf den Zinssatz mit einer Laufzeit von zwölf Monaten. Damit eignet sich die Anleihe für Anleger, die von steigenden Zinsen am langfristigen Ende ausgehen. Sollten die Zinsen jedoch nicht steigen, gibt es in den Laufzeitjahren drei bis sechs eine garantierte Mindestauszahlung von 2,0% per annum. Die Ausschüttungen erfolgen jeweils im August des Jahres. Die Anleihe ist mit einer Kapitalgarantie zur Fälligkeit ausgestattet. Da die Deutsche Bank aber eine Ausgabegebühr von 1,5% erhebt, beläuft sich die reale Kapitalgarantie nur auf 98,5% des Nennwertes.

BÖRSE am Sonntag

Noch bis zum 25. August können Anleger eine neue Floater-Anleihe (WKN DB0WM2) der Deutschen Bank zeichnen. Die Anleihe besitzt eine Laufzeit von sechs Jahren und endet am 27. August 2015. Das Produkt eignet sich also vor allem für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont. Die Struktur der Floater-Anleihen ist ähnlich den klassischen Stufenzins-Anleihen: Die Floater verfügen also nicht über einen fixen Zinskupon, der über die gesamte Laufzeit konstant bleibt, sondern haben einen teilweise variablen Zinskupon, der sich an die Entwicklung eines Zins-Basiswertes anpasst. Bei dieser Floater-Anleihe erhält der Anleger in den ersten beiden Jahren der Laufzeit jeweils einen festen Zinskupon von 3,1% pro Jahr. Ab dem dritten Jahr wandelt sich der Zinskupon für die darauf folgenden vier Jahre in einen variablen Zinssatz, der sich an der Entwicklung des 12-Monats-Euribors orientiert. Euribor ist die Kurzform von European Interbank Offered Rate. Dahinter verbirgt sich der Zinssatz, für den sich europäische Banken untereinander Geld leihen. Diese Anleihe bezieht sich auf den Zinssatz mit einer Laufzeit von zwölf Monaten. Damit eignet sich die Anleihe für Anleger, die von steigenden Zinsen am langfristigen Ende ausgehen. Sollten die Zinsen jedoch nicht steigen, gibt es in den Laufzeitjahren drei bis sechs eine garantierte Mindestauszahlung von 2,0% per annum. Die Ausschüttungen erfolgen jeweils im August des Jahres. Die Anleihe ist mit einer Kapitalgarantie zur Fälligkeit ausgestattet. Da die Deutsche Bank aber eine Ausgabegebühr von 1,5% erhebt, beläuft sich die reale Kapitalgarantie nur auf 98,5% des Nennwertes.