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Der im TecDAX notierte Laborausrüster Sartorius (WKN: 716563) erhöhte den Überschuss im ersten Quartal von 15,5 auf 16,6 Mio. Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 22,8 auf 24,3 Mio. Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 23,6 auf 27,6 Mio. Euro. Der Umsatz kletterte von 208,1 auf 214,3 Mio. Euro. Die Herstellungskosten zogen von 106,8 auf 109,7 Mio. Euro an. Dagegen schrumpften die operativen Kosten leicht von 77,7 auf 77,0 Mio. Euro. 2013 soll der Umsatz währungsbereinigt nach wie vor um 6% bis 9% zulegen.
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Sartorius: Umsatz und Gewinn erhöht
Der im TecDAX notierte Laborausrüster Sartorius (WKN: 716563) erhöhte den Überschuss im ersten Quartal von 15,5 auf 16,6 Mio. Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 22,8 auf 24,3 Mio. Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 23,6 auf 27,6 Mio. Euro. Der Umsatz kletterte von 208,1 auf 214,3 Mio. Euro. Die Herstellungskosten zogen von 106,8 auf 109,7 Mio. Euro an. Dagegen schrumpften die operativen Kosten leicht von 77,7 auf 77,0 Mio. Euro. 2013 soll der Umsatz währungsbereinigt nach wie vor um 6% bis 9% zulegen.
DuPont: Überschuss mehr als verdoppelt
Im ersten Quartal stieg der Gewinn des US-Chemiekonzerns DuPont (WKN: 852046) dank des Verkaufs der Autolacksparte von 1,50 auf 3,36 Mrd. US-Dollar. Je Aktie zog der Gewinn von 1,58 auf 3,58 US-Dollar an. Vor Sonderposten schrumpfte der Gewinn von 1,64 auf 1,56 US-Dollar je Aktie. Der Gewinn aus fortgeführter Geschäftstätigkeit sank von 1,41 auf 1,39 Mrd. US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz von 10,19 auf 10,50 Mrd. US-Dollar zu. Experten hatten 10,4 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie vor Sonderposten 1,53 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet.
Starbucks: Prognose angehoben
Der Laden brummt: Im zweiten Geschäftsquartal steigerte Starbucks (WKN: 884437) den Gewinn von 310,1 auf 390,7 Mio. US-Dollar beziehungsweise von 0,40 auf 0,51 US-Dollar je Aktie. Vor Sonderposten verdiente die US-Kaffeehauskette wie erwartet 0,48 US-Dollar je Aktie. Der Vorsteuergewinn zog von 456,9 auf 588,8 Mio. US-Dollar an, der operative Gewinn von 430,4 auf 544,1 Mio. US-Dollar. Der Umsatz legte von 3,20 auf 3,56 Mrd. US-Dollar zu. Prognose: 3,59 Mrd. US-Dollar. Im gesamten Geschäftsjahr soll der Gewinn je Aktie statt 2,06 bis 2,15 US-Dollar nun 2,12 bis 2,18 US-Dollar erreichen.
Flop
Aixtron: Verlust vervielfacht
Aixtron (WKN: A0WMPJ) weitete den Verlust im ersten Quartal von 12,3 auf 76,0 Mio. Euro aus. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg der Fehlbetrag von 18,3 auf 76,3 Mio. Euro. Der Anbieter von LED-Produktionsanlagen musste 43 Mio. Euro abschreiben. Im Vergleich zur Vorjahresperiode schrumpfte der Umsatz von 42,0 auf 40,2 Mio. Euro. Der Auftragseingang ging von 31,5 auf 29,9 Mio. Euro zurück. Angesichts der unsicheren konjunkturellen Lage wagt das Management keine Prognose für das Gesamtjahr.
VW: Gewinneinbruch
Keine Sonderkonjunktur für VW (WKN: 766403): Im ersten Quartal brach der Überschuss von 3,15 auf 1,95 Mrd. Euro ein. Der Vorsteuergewinn (EBT) schrumpfte von 4,25 auf 2,69 Mrd. Euro, der im operativen Geschäft erzielte Gewinn von 3,16 auf 2,34 Mrd. Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank der Umsatz von 47,33 auf 46,56 Mrd. Euro. 2013 wollen die Wolfsburger nach wie vor mehr als im Vorjahr (192,7 Mrd. Euro) umsetzen. Der operative Gewinn soll das 2012er-Niveau (11,5 Mrd. Euro) erreichen.
Kontron: Rotes Anfangsquartal
Kontron (WKN: 605395) verlor im Anfangsquartal 3,88 Mio. Euro. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Anbieter von Minicomputern 2,84 Mio. Euro verdient. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank von +4,20 auf –4,14 Mio. Euro. Der Umsatz schrumpfte von 131,48 auf 121,69 Mio. Euro. Während die Herstellungskosten von 97,74 auf 91,27 Mio. Euro zurückgingen, erhöhten sich die operativen Kosten von 31,81 auf 35,27 Mio. Euro. Nach wie vor wagt Kontron keine konkrete Prognose für das Gesamtjahr.