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Im vierten Quartal steigerte Dialog Semiconductor (WKN 927200) den Umsatz von 87,6 auf 172 Mio. US-Dollar. Im Gesamtjahr kletterte der Umsatz von 296,6 auf 527 Mio. US-Dollar. Der im TecDAX notierte Chip-Hersteller hatte Ende Oktober für das Schlussquartal 150 bis 157 Mio. US-Dollar Umsatz sowie für 2011 mehr als 500 Mio. US-Dollar Umsatz in Aussicht gestellt. Die vollständige Bilanz soll am 22. Februar vorgelegt werden. Mehr zu Dialog lesen Sie unter „Aktie der Woche“.

BÖRSE am Sonntag

Dialog Semiconductor: Umsatzsprung

Im vierten Quartal steigerte Dialog Semiconductor (WKN 927200) den Umsatz von 87,6 auf 172 Mio. US-Dollar. Im Gesamtjahr kletterte der Umsatz von 296,6 auf 527 Mio. US-Dollar. Der im TecDAX notierte Chip-Hersteller hatte Ende Oktober für das Schlussquartal 150 bis 157 Mio. US-Dollar Umsatz sowie für 2011 mehr als 500 Mio. US-Dollar Umsatz in Aussicht gestellt. Die vollständige Bilanz soll am 22. Februar vorgelegt werden. Mehr zu Dialog lesen Sie unter „Aktie der Woche“.      

Fraport: Mehr Passagiere

Der im MDAX notierte Flughafenbetreiber Fraport (WKN 577330) fertigte im vergangenen Jahr in Frankfurt sowie in Antalya (Türkei), Lima (Peru) sowie Burgas und Warna (Bulgarien) insgesamt 96,6 Mio. Passagiere ab – 2010 nutzten 88,6 Mio. die fünf Flughäfen des Konzerns. Der Löwenanteil entfällt auf den Frankfurt Airport – hier stieg die Passagierzahl von 53,0 auf 56,4 Mio. Die abgefertigte Fracht schrumpfte im Jahresvergleich konzernweit – Stichwort Konjunkturabkühlung – von 2,55 auf 2,51 Mio. Tonnen.           
Nordex: Mehr Aufträge

Der Auftragseingang des Windkraftanlagenbauers Nordex (WKN A0D655) erhöhte sich von Oktober bis Ende Dezember eigenen Angaben zufolge gegenüber der Vorjahresperiode von 306 auf rund 400 Mio. Euro. Im Gesamtjahr sei der Auftragseingang damit von 836 Mio. auf 1,1 Mrd. Euro gestiegen – ein Plus von 31,6%. Ursprünglich hatten die Norddeutschen mit einem Anstieg von rund 20% auf 1 Mrd. Euro gerechnet. 77% der Neuaufträge kamen aus Europa, 21% aus den USA.

Flop

Software AG: Gewinneinbruch

Aufgrund einer nur mäßigen Nachfrage erwartet die Software AG (WKN 330400) im Schlussquartal einen Gewinneinbruch von 64,7 auf 45 bis 50 Mio. Euro. Der Umsatz schrumpfte im Vergleich zur Vorjahresperiode von 326,7 auf 290 bis 295 Mio. Euro. Der darin enthaltene Umsatz mit Software-Lizenzen sank von 127,7 auf 90 bis 95 Mio. Euro. Im Gesamtjahr soll der Gewinn in etwa das Vorjahresniveau (175,6 Mio. Euro) erreicht haben. Endgültige Zahlen wollen die Darmstädter am 24. Januar veröffentlichen.        

Juniper Networks: Prognosen gesenkt

Der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks (WKN 923889) reduzierte seine Gewinnprognose für das vierte Quartal von 0,32 bis 0,36 US-Dollar auf 0,26 bis 0,28 US-Dollar je Aktie vor Sonderposten. Der Umsatz soll statt 1,16 bis 1,22 Mrd. US-Dollar nur noch 1,11 bis 1,12 Mrd. US-Dollar erreichen. Analysten hatten bisher 1,19 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie vor Sonderposten 0,34 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Grund sei eine nur schwache Nachfrage nach Routern seitens der Telefongesellschaften.

Tiffany & Co.: Glanzloses Schlussquartal

Das Weihnachtsgeschäft von Tiffany & Co. (WKN 872811) verlief nur schleppend. Vor diesem Hintergrund reduzierte die New Yorker Juwelierkette die Gewinnprognose für das am 31. Januar endende Geschäftsjahr 2011/12 von 3,70 bis 3,80 US-Dollar auf 3,60 bis 3,65 US-Dollar je Aktie. Analysten hatten bisher mit 3,75 US-Dollar gerechnet. Im vergangenen März war Tiffany für das Gesamtjahr zunächst von 3,35 bis 3,45 US-Dollar Gewinn je Aktie ausgegangen, hatte die Prognose jedoch im November angehoben.

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