Attraktive Investitionschancen in den ASEAN-Ländern
Nach Ansicht des Fondsanbieters Aberdeen profitieren die ASEAN-Länder von der lockeren Geldpolitik der US-amerikanischen und japanischen Notenbanken sowie der EZB. Zu dem Zusammenschluss südostasiatischer Staaten gehören die Länder Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam.
Nach Ansicht des Fondsanbieters Aberdeen profitieren die ASEAN-Länder von der lockeren Geldpolitik der US-amerikanischen und japanischen Notenbanken sowie der EZB. Zu dem Zusammenschluss südostasiatischer Staaten gehören die Länder Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam.
„600 Millionen Menschen leben in dieser Region und die Wachstumsaussichten werden von positiven demografischen Faktoren, einer wachsenden Mittelklasse und einer zunehmenden Verstädterung unterstützt. Da die Lohnkosten in China teurer geworden sind, werden die ASEAN-Länder dank niedriger Kosten als Produktionsstandort immer attraktiver.
Und schließlich wird die Region durch den für 2015 vorgeschlagenen Zusammenschluss in der Asean Economic Community (AEC) als Handelsblock in Zukunft an Bedeutung gewinnen“ so Hugh Young, Managing Director bei Aberdeen Asset Management. Als Risikofaktoren in der Region gelten die politische Instabilität mancher Länder sowie eine mögliche Verlangsamung des Wachstums in China.
In der Region ist Aberdeen Asset Management gegenwärtig in Singapur übergewichtet. Auf der Sektorenebene bevorzugen die Investment-Experten Unternehmen, die von der heimischen Nachfrage und vom steigenden Wohlstand in den jeweiligen Regionen profitieren wie z. B. Aktien aus den Branchen Finanzen, Immobilien, Energie und Telekommunikation.