F&C Latin American Equity erhält Deutschland-Zulassung
Nach Frankreich, Österreich und der Schweiz wird der F&C Latin American Equity des britischen Vermögensverwalters F&C Management Ltd. jetzt auch in Deutschland zum Vertrieb zugelassen. Der Fonds investiert in lateinamerikanischen Aktien und wurde in Großbritannien bereits 1992 aufgelegt. Der Fondsmanager Urban Larson, der über langjährige Investmenterfahrung in Lateinamerika verfügt, zeigt sich weiterhin überzeugt von den Stärken dieser Region. In diesem Jahr blieben die Emerging Markets von den Spuren der Konjunkturabschwächung, von der die Industrieländer betroffen waren, nicht verschont. Nach Ansicht des Fondmanagements aber sind die Volkswirtschaften Lateinamerikas strukturell robuster als jene der Industrieländer. Das Entwicklungsmodell der Schwellenländer hat sich in den letzten Jahren von seiner Abhängigkeit von Exporten in die Industrieländer gelöst, während der binnenorientierte Wachstumsanteil an Gewicht gewonnen hat. Außerdem sehen die aktuellen Bewertungen von Schwellenländeraktien im historischen Vergleich sehr attraktiv aus. Vor allem spricht für die Region, dass die größten lateinamerikanischen Volkswirtschaften im Gegensatz zu den meisten Industrieländern solide Staatshaushalte mit geringeren fiskalischen Defiziten und einem niedrigeren Verschuldungsgrad aufweisen. Auch sollten die in jüngster Zeit fallenden Rohstoffpreise den Inflationstendenzen, die in der Region stets ein Thema sind, entgegenwirken.
Nach Frankreich, Österreich und der Schweiz wird der F&C Latin American Equity des britischen Vermögensverwalters F&C Management Ltd. jetzt auch in Deutschland zum Vertrieb zugelassen. Der Fonds investiert in lateinamerikanischen Aktien und wurde in Großbritannien bereits 1992 aufgelegt. Der Fondsmanager Urban Larson, der über langjährige Investmenterfahrung in Lateinamerika verfügt, zeigt sich weiterhin überzeugt von den Stärken dieser Region. In diesem Jahr blieben die Emerging Markets von den Spuren der Konjunkturabschwächung, von der die Industrieländer betroffen waren, nicht verschont. Nach Ansicht des Fondmanagements aber sind die Volkswirtschaften Lateinamerikas strukturell robuster als jene der Industrieländer. Das Entwicklungsmodell der Schwellenländer hat sich in den letzten Jahren von seiner Abhängigkeit von Exporten in die Industrieländer gelöst, während der binnenorientierte Wachstumsanteil an Gewicht gewonnen hat. Außerdem sehen die aktuellen Bewertungen von Schwellenländeraktien im historischen Vergleich sehr attraktiv aus. Vor allem spricht für die Region, dass die größten lateinamerikanischen Volkswirtschaften im Gegensatz zu den meisten Industrieländern solide Staatshaushalte mit geringeren fiskalischen Defiziten und einem niedrigeren Verschuldungsgrad aufweisen. Auch sollten die in jüngster Zeit fallenden Rohstoffpreise den Inflationstendenzen, die in der Region stets ein Thema sind, entgegenwirken.