Fintech moneymeets: in vier Jahren zum Marktführer
Vier Jahre nach seiner Gründung kann das Kölner Fintech-Unternehmen moneymeets auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Die Idee der Gründer, einen unabhängigen Finanzmarktplatz zu schaffen, der den Kunden eine Übersicht über ihre gesamten Finanzen ermöglicht, kam genau zur richtigen Zeit und konnte Kunden und Investoren überzeugen.
Vier Jahre nach seiner Gründung kann das Kölner Fintech-Unternehmen moneymeets auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Die Idee der Gründer, einen unabhängigen Finanzmarktplatz zu schaffen, der den Kunden eine Übersicht über ihre gesamten Finanzen ermöglicht, kam genau zur richtigen Zeit und konnte Kunden und Investoren überzeugen.
Als Johannes Cremer und Dieter Fromm im Jahr 2012 die Idee hatten, einen unabhängigen Finanzmarktplatz zu schaffen, steckte das Thema Fintech noch in den Kinderschuhen. Es entstand ein Konzept, das sich schnell vom reinen Finanzmarkplatz zu einer umfassenden Lösung für digitales Wealth-Management entwickelte. moneymeets war geboren. Vier Jahre und drei Finanzierungsrunden später bietet moneymeets seinen Kunden als Marktführer einen Service, der höchstes Lob erntet.
„Auf moneymeets.com gewinnen unsere Kunden eine einmalige Übersicht über ihre Finanzen. Sie können von Bankkonten über Fonds und Depots bis hin zu Versicherungen alle Finanzprodukte hinterlegen und selbst managen – völlig unabhängig vom Anbieter“, erklärt Mitgründer und Geschäftsführer Dieter Fromm die Funktionsweise von moneymeets. „Auf unserem Marktplatz finden sie außerdem Anlagestrategien von Profis und erfolgreichen Privatanlegern, an denen sie sich orientieren können. So ist moneymeets sowohl für erfahrene Nutzer als auch Einsteiger sinnvoll.“
Auch bei den Kosten kann das Unternehmen überzeugen. „moneymeets ist für unsere Kunden kostenlos. Außerdem teilen wir alle Provisionen, die wir von den Versicherungen erhalten, mit unseren Kunden und ermöglichen den Handel mit Fonds ohne den sonst üblichen Ausgabeaufschlag“, erläutert Fromm und sein Mitgründer Johannes Cremer fügt hinzu: „Bei Wertpapierdepots haben wir uns die Preisführerschaft gesichert. Darüber hinaus ist für uns Transparenz oberstes Gebot. Wir legen alle Provisionen, Aufschläge und Vergütungen der Finanzprodukte offen.“
Das Konzept überzeugt nicht nur die inzwischen rund 6500 Kunden. Davon zeugen beispielsweise Kooperationen mit der Fidor Bank, dem Pionier des Community-Banking in Deutschland und mit der figo GmbH, Europas erstem Banking-Service-Provider. Zuletzt konnte moneymeets die PostFinance AG mit Sitz in Bern als Investor gewinnen. Die Schweizer Bank zählt mit rund 3 Millionen Kundinnen und Kunden zu den führenden Schweizer Finanzinstituten und ist Marktführerin im Zahlungsverkehr. „Das Engagement der PostFinance AG freut uns ganz besonders, denn es ist das erste Mal, dass eine Bank direkt in ein Fintech-Unternehmen investiert“, erläutert Johannes Cremer. „Das zeigt uns deutlich, dass nicht nur wir an das Potenzial unserer Idee glauben.“ moneymeets