Geschlossene Schiffsfonds unter einem Dach
Das Hamburger Emissionshaus MEERWERT hat mit dem Dachfonds für geschlossene Schiffsfonds MEERWERT Schiffsportfolio II ein Beteiligungsangebot für Privatanleger konzipiert, das die Renditeaussichten von exzellenten Schiffsfonds mit dem Grundsatz der Risikostreuung konsequent verbinden soll. Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro. "Wem das Risiko einer Investition in ein einzelnes Schiff bisher zu groß war, kann jetzt mit dem gleichen Kapitaleinsatz breit in den Schiffsmarkt investieren. Und das auch noch steuerfrei", erläutert Heinz G. Eckermann, geschäftsführender Gesellschafter der MEERWERT GmbH.
Das Hamburger Emissionshaus MEERWERT hat mit dem Dachfonds für geschlossene Schiffsfonds MEERWERT Schiffsportfolio II ein Beteiligungsangebot für Privatanleger konzipiert, das die Renditeaussichten von exzellenten Schiffsfonds mit dem Grundsatz der Risikostreuung konsequent verbinden soll. Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro. „Wem das Risiko einer Investition in ein einzelnes Schiff bisher zu groß war, kann jetzt mit dem gleichen Kapitaleinsatz breit in den Schiffsmarkt investieren. Und das auch noch steuerfrei“, erläutert Heinz G. Eckermann, geschäftsführender Gesellschafter der MEERWERT GmbH.
Der Dachfonds Schiffsportfolio II beteiligt Anleger an etwa 30 hochklassigen Erstmarkt- Emissionen. Die MEERWERT GmbH kann allein nach Qualitäts- und Risikogesichtspunkten investieren, ohne Beschränkung auf Schiffstypen, Initiatoren, Reedereien oder Charterer. Gezeichnet werden nur ausgesuchte Erstmarkt-Fonds bewährter Emissionshäuser. Für den Fonds sind bereits Beteiligungen im Wert von rund 6 Mio. Euro gesichert, weitere Anteile im Gesamtvolumen von 10 Mio. Euro sind in der konkreten Verhandlung. Neben den öffentlichen Angeboten zeichnet der Schiffs-Dachfonds auch Tranchen von attraktiven Private Placements, die durch hohe Mindestzeichnungssummen ab 200.000 Euro vielen Anlegern nicht zugänglich sind und auch kaum öffentlich angeboten werden.
Der Fondsprospekt sieht eine jährliche Auszahlung von 7% ab Mitte 2009 über die Fondslaufzeit von zehn Jahren vor. Der Dachfonds-Status ermöglicht als besonderes Bonbon, dass die laufenden Fondskosten auf die sowieso nur geringe Tonnagesteuer angerechnet werden können.