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Neuer Fonds von C-Quadrat: ArtsTotal Return Flexible

Ab sofort können Anleger in Deutschland und Österreich in den Fonds C-Quadrat ArtsTotal Return Flexible (ISIN DE000A0YJMN7) investieren. Der neue, im November 2010 aufgelegte Fonds wird von dem gleichen computergestützten Trendfolgesystem gesteuert wie der C-Quadrat ArtsTotal Return Global-AMI.

BÖRSE am Sonntag

Ab sofort können Anleger in Deutschland und Österreich in den Fonds C-Quadrat ArtsTotal Return Flexible (ISIN DE000A0YJMN7) investieren. Der neue, im November 2010 aufgelegte Fonds wird von dem gleichen computergestützten Trendfolgesystem gesteuert wie der C-Quadrat ArtsTotal Return Global-AMI.

Wie der C-Quadrat ArtsTotal Return Global-AMI ist der neue C-Quadrat ArtsTotal Return Flexible ein Fonds, der sein Fondsvermögen in positiven Börsenphasen vollständig in Aktien bzw. Aktienfonds investieren und in negativen Börsenphasen die Aktienquote bis auf null reduzieren kann. Leo Willert, Gründer und Head of Trading von Arts Asset Management erläutert: „Auch beim Flexible setzen wir unsere Philosophie, Verluste zu begrenzen und Gewinne laufen zu lassen, konsequent ohne Emotionen um. Der neue Fonds ist eine Weiterentwicklung unseres bisherigen Flaggschiff-Fonds, des C-Quadrat ArtsTotal Return Global-AMI. Wie der Name bereits andeutet, zeichnet sich der Fonds durch ein hohes Maß an Flexibilität bei den Veranlagungsrichtlinien aus.“

Der C-Quadrat ArtsTotal Return Flexible wird für Direktinvestments auch als Nachfolgefonds des C-Quadrat ArtsTotal Return Global-AMI sowie des C-Quadrat ArtsTotal Return Dynamic fungieren. Der C-Quadrat ArtsTotal Return Global-AMI und der C-Quadrat ArtsTotal Return Dynamic werden daher per 1. April 2011 für neue Direktinvestments geschlossen. Das Closing betrifft neue Direktinvestments privater und institutioneller Investoren sowie neue Sparpläne. Für bereits bestehende Sparpläne und Investments aus dem Bereich fondsgebundener Lebensversicherungen bestehender und zukünftiger Kunden bleiben diese Fonds weiterhin geöffnet.

Leo Willert erklärt: „Für uns zählt in erster Linie Performance. Um die überdurchschnittliche Wertentwicklung des Global-AMI in Zukunft durch ein allzu großes Volumen in diesem spezifischen Produkt mit seinen Richtlinien nicht zu gefährden, haben wir uns für diesen Schritt entschieden.“  Thomas Rieß, C-Quadrat-Gründer und Vorstand: „Wir freuen uns, Anlegern, die in unser erfolgreiches Trendfolgesystem investieren wollen, mit dem C-Quadrat ArtsTotal Return Flexible eine perfekte Alternative zum C-Quadrat ArtsTotal Return Global-AMI anbieten zu können.“

Schroders legt Frontier-Markets-Fonds auf

Der neu aufgelegte Schroder ISF Frontier Markets Equity des britischen Vermögensverwalters Schroders investiert in einige der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Der Fonds hat als Vergleichsindex den MSCI Frontier Markets Index (der Mittlere Osten macht rund 60% des Index aus).

Der Schroder ISF Frontier Markets Equity wird von Allan Conway, Leiter Schwellenländeraktien, und Rami Sidani, Leiter für die Region Naher Osten und Nordafrika, verantwortet. Allan Conway und der in Dubai ansässige Rami Sidani zeichnen gemeinsam ebenfalls für den Schroder ISF Middle East verantwortlich. Beide Fondsmanager werden von in Dubai, Europa, Lateinamerika und Asien tätigen Analysten unterstützt.

Die nächste Generation der Schwellenländer, die sogenannten Frontier Markets, kommt zusammen auf ein BIP von 2,4 Bio. US-Dollar (3,9% des weltweiten BIPs) und befindet sich somit an zweiter Stelle hinter China. Außerdem stellen diese Länder 12% der Weltbevölkerung, von denen 60% jünger als 30 Jahre sind. Die Lohnkosten sind extrem wettbewerbsfähig und die Rohstoffvorkommen in den einzelnen Ländern sind reichlich. Nach Ansicht von Schroders bieten die aufstrebenden Volkswirtschaften der Frontier Markets  hervorragende Anlagechancen, da diese Länder in den Portfolios der Anleger unterrepräsentiert sind, die Liberalisierung der Märkte voranschreitet und die Bewertungen derzeit attraktiv sind (41% unter den Höchstwerten des Jahres 2008). In dem weltweit von Unwägbarkeiten geprägten Konjunkturumfeld sorgt die niedrige Korrelation der Frontier-Märkte mit den globalen Märkten darüber hinaus für vielfältige Diversifikationsvorteile.