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CMC Markets bleibt Marktführer in Deutschland

CMC Markets ist mit einem Marktanteil von 14 Prozent weiterhin der größte CFD- und Forex-Anbieter in Deutschland nach der Zahl der Kunden. Dies ergab der aktuelle CFD- und FX-Report 2017 für Deutschland des Research-Instituts Investment Trends. Im Geschäft mit der interessanten Klientel, sehr aktiven Kunden, konnte CMC Markets seinen Marktanteil von 14 auf nun 19 Prozent ausbauen.

BÖRSE am Sonntag

CMC Markets ist mit einem Marktanteil von 14 Prozent weiterhin der größte CFD- und Forex-Anbieter in Deutschland nach der Zahl der Kunden. Dies ergab der aktuelle CFD- und FX-Report 2017 für Deutschland des unabhängigen Research-Instituts Investment Trends. Im Geschäft mit aktiven Kunden, die die 20 Prozent aller Kunden mit dem höchsten Handelsvolumen in CFDs und Forex repräsentieren, konnte CMC Markets seinen Marktanteil von 14 auf nun 19 Prozent ausbauen.

„Fast jeder fünfte aktive Trader in Deutschland handelt bereits CFDs und Forex auf unserer Next Generation Plattform. Das ist ein Beweis dafür, dass wir mit unserem Fokus auf Technologie und Kundenservice absolut richtig liegen. Mit einem Bekanntheitsgrad von 60 Prozent unter allen Tradern stehen wir, was das Thema CFDs angeht, unangefochten auf Platz Eins noch vor den großen Banken, die inzwischen das Produkt auch in ihr Angebot aufgenommen haben“, so Craig Inglis, Head of Germany & Austria.

Laut der Studie wächst die Zahl der CFD-Trader in Deutschland weiter. Rund 53.000 Kunden handeln mit diesem innovativen Finanzinstrument - rund sechs Prozent mehr als noch vor zwölf Monaten. Die Umfrage hat ergeben, dass für Kunden die Regulierung bei der Auswahl des Brokers eine immer größere Rolle spielt. „Gerade in diesem Punkt sind wir bestens aufgestellt und erfüllen zu einhundert Prozent die Anforderungen der Finanzaufsichtsbehörden. Wir legen zudem sehr viel Wert auf eine gute Information unserer Kunden über das Produkt, was auch die Aufklärung über die damit verbundenen Risiken angeht“, so Inglis weiter.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) untersagt ab dem 10. August 2017 Vertrieb, Marketing und Verkauf von Produkten an den Privatanleger, die zu einer Nachschusspflicht führen können, Damit können Kunden beim Handel mit CFDs und Forex nicht mehr Geld verlieren als sie auf ihr Konto eingezahlt haben. „Das sollte der Branche noch einmal einen Schub verleihen, denn die Umfrage von Investment Trends hat ergeben, dass allein 38 Prozent der potentiellen CFD-Trader sich dann für das Produkt entscheiden würden, wenn ihre Verluste auf die Einlage begrenzt wären. CFDs werden damit noch attraktiver für eine breitere Zielgruppe. Wir als Marktführer werden von diesem neuen Schwung überproportional profitieren,“ ist Inglis überzeugt.

Auch in den vergangenen zwölf Monaten wurde CMC Markets wieder seinem Ruf als Innovationsführer gerecht. Zusätzlich zu über 10.000 handelbaren CFDs stehen den Tradern nun auch Knock-Out-CFDs zur Verfügung. Mit der Auswahl von Barriere oder Hebel für den Knock-Out auf einen bestimmten Basiswert legt der Kunde seine individuelle Ausstattung des Produktes fest. Er spart sich die langwierige Suche auf den Portalen der traditionellen Anbieter und Broker. „Das ist zweifelsohne eine Revolution im CFD-Trading und endgültig eine Alternative für den Anleger zum Handel mit Hebelzertifikaten“, so Inglis.