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Zu den Grenzen des Universums: Reisen in die Unendlichkeit

Was unerforscht und unbekannt ist, zieht Interesse auf sich. Zumindest gilt dies für die unendlichen Weiten des Weltraums, die seit jeher eine fast magische Anziehungskraft auf uns Menschen ausüben. Der mystische Reiz, den das Ungewisse umgibt, fesselt Klein und Groß gleichermaßen, scheint doch der Kosmos wie ein Abgrund, an dessen Rand man riskiert, von der Unendlichkeit verschluckt zu werden, wenn man sich etwas zu weit vorlehnt.

BÖRSE am Sonntag

Auf eine Reise in dieses grenzenlose Universum entführt die Leser von „Zu den Grenzen des Universums: Reisen in die Unendlichkeit“ Autor Serge Brunier, der sich um die Popularisierung der astronomischen Forschung verdient gemacht hat. Er zeigt dem Leser die Architektur des Weltalls, macht Größenverhältnisse deutlich und schafft einen Bezug zwischen dem, was mit bloßem Auge sichtbar ist, und der Realität der Gestirne. Dieses Werk gliedert sich um zwölf Ausfaltbilder, die den prinzipiellen kosmischen Naturerscheinungen gewidmet sind: Sterne, Sternhaufen, Nebel, Galaxien etc. Jedes davon besteht aus vier außergewöhnlichen Fotos, alle mit den neuesten digitalen Techniken aufgenommen, die uns das Phänomen mit 1- bis 10.000-facher Vergrößerung zeigen. Dieser „Zoom“ zeigt in dieser Form erstmalig die schwindelerregenden Entfernungen, mit denen der Himmelsbeobachter konfrontiert ist, und lässt ihn intuitiv den Begriff des Unendlichen an der Grenze zwischen Erkenntnis und Imagination entdecken.

Zu den Grenzen des Universums: Reisen in die Unendlichkeit
Serge Brunier
Verlag: Delius Klasing;
Auflage: 1. Aufl. (Oktober 2007)
Gebundene Ausgabe: 128 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3768819473
Preis: 29,90 Euro
www.delius-klasing.de