Das BUDERSAND Hotel – Golf & Spa – Sylt: Hideaway zwischen Dünen, Himmel und Meer
Sylt ist im Süden zuweilen wild. Die raue, wellenförmige Dünenlandschaft mit Blick bis Amrum und Föhr gilt als sagenumrankter Platz. Die Wellen können hier mächtig aufbranden und bis vor 100 Jahren lebte hier kein Mensch.
Sylt ist im Süden zuweilen wild. Die raue, wellenförmige Dünenlandschaft mit Blick bis Amrum und Föhr gilt als sagenumrankter Platz. Die Wellen können hier mächtig aufbranden und bis vor 100 Jahren lebte hier kein Mensch. Symbol dieser Natur-Urwucht ist der Budersand, eine der mächtigsten Dünenketten Deutschlands. Dieser Budersand, der im Scheitel 32 Meter Höhe erreicht, war für Jahrhunderte ein natürliches Seezeichen. Inmitten der Wildnis stand lange Jahre nur ein einziges Haus - eine Schutzhütte für Schiffbrüchige. Später machte sich das Militär die Region zunutze. Es entstand für ¬Jahrzehnte eine Kaserne am Strand.
Vor zehn Jahren wurde das gesamte Militärareal abgerissen. Claudia Ebert, die mit Sylt schon damals eine lange und tiefe Beziehung verband, machte sich das BUDERSAND-Areal zur Herzensangelegenheit und verwirklichte ihre Vision: An der Stelle des einstigen Militärgeländes ließ sie bis 2009 ein exklusives Hideaway erbauen: Das BUDERSAND Hotel – Golf & Spa – Sylt.
Eingebettet zwischen Dünen, Himmel und Meer verspricht das Hotel exklusive Entspannung und anspruchsvollen Genuss. In allen Details ist es auf den besonderen Ort tief im ¬Süden der Insel zugeschnitten. Architektur und Design sind abgestimmt auf Farben, Licht und Gestalt des schmalen Landstrichs zwischen den Meeren. Man sieht und spürt - renommierte Architekten, Landschaftsplaner und Designer waren hier am Werk. Auch Golfer kommen auf ihre Kosten: Am Fuß der Riesendüne liegt der erste einzig echte Links Course Deutschlands – ein Stück Schottland auf Sylt. Die 18-Loch-Golfanlage wurde bereits mehrfach unter die drei besten Golfplätze Deutschlands gewählt.
Einzigartig ist auch die hochwertige Sammlung zeitgenössischer Kunst genauso wie die regelmäßigen Kulturevents unter der Marke Salon.budersand. Ebenfalls untrennbar ist die Verbindung von Hotelerlebnis und Literatur: Die über 1.400 Bände umfassende Bibliothek wurde von Elke Heidenreich persönlich zusammengestellt. Gourmet-Himmel des Hideaways ist das Restaurant KAI3, ausgezeichnet mit einem Stern im Guide Michelin. Gekrönt vom Traumblick auf das Meer tischt Küchenchef Jens Rittmeyer hier seine „Nordische Küche“ auf und frönt seiner heimlichen Leidenschaft: der Neuinszenierung historischer Gemüse¬sorten. Unverwechselbar ist auch der 1.000-Quadratmeter-Spa, ausgezeichnet mit dem Spa Award im Relax Guide 2013 und 2014. „Natur hautnah erleben“ lautet die ganzheitliche Spa-Philosophie, die sich in der Kosmetik ebenso widerspiegelt wie in den Treatment-Angeboten mit den ¬Titeln „Mehr vom Meer“, „Sylter Feeling“ oder „Weiter Blick“.
Ein weiterer Pluspunkt: Auf den seezugewandten Seiten der vier Hotelgebäude ist das Meer stets zum Greifen nah. Wo also einst eine spartanische Schutzhütte stand, heißt heute ein extravagantes Refugium der Ruhe und Entschleunigung seine Gäste willkommen.
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