Deutschland: am Ende doch mit Verlusten
Die deutschen Aktienmärkte setzten ihre Erholung aus der Vorwoche zunächst fort. Einige gute US-Quartalszahlen hellten dabei auch hierzulande die Stimmung in der ersten Wochenhälfte auf. Der ZEW-Index, der sich im Juli etwas stärker als erwartet eintrübte, bremste den Anstieg dabei kaum. Schwache US-Konjunkturdaten sorgten jedoch am Donnerstag für einen Rücksetzer und am Freitag sogar für stärker fallende Kurse. Am Ende gaben die deutschen Indizes daher doch nach. Der DAX sank um 0,4%. In der Spitze hatte er um 3% zugelegt. Nachdem er in der Vorwoche kurz vor Erreichen der unteren Aufwärtstrendlinie, bestehend aus der Verbindung der Zwischentiefs von März 2009 und Mai 2010, nach oben drehte und über die Hürden von 5.870 und 5.888 Punkten sowie die etwas steilere Aufwärtstrendlinie kletterte, überwand er dabei jüngst zwischenzeitlich auch die weiteren Widerstände bei 6.095 und 6.168 Zählern. Dann ging ihm jedoch die Puste aus und er entfernte sich wieder vom bisherigen Jahreshoch 2010 bei 6.342 Punkten. Vielleicht kann dieses aber erneut anziehend wirken. Ob dies zutrifft und es tatsächlich erreicht wird, bleibt jedoch offen. Sollte es der DAX aber schaffen, würde sich dann die Frage stellen, ob diesmal ein Sprung darüber gelingt oder dort erneut ein Rücksetzer folgt und sich die Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate fortsetzt.
Die deutschen Aktienmärkte setzten ihre Erholung aus der Vorwoche zunächst fort. Einige gute US-Quartalszahlen hellten dabei auch hierzulande die Stimmung in der ersten Wochenhälfte auf. Der ZEW-Index, der sich im Juli etwas stärker als erwartet eintrübte, bremste den Anstieg dabei kaum. Schwache US-Konjunkturdaten sorgten jedoch am Donnerstag für einen Rücksetzer und am Freitag sogar für stärker fallende Kurse. Am Ende gaben die deutschen Indizes daher doch nach. Der DAX sank um 0,4%. In der Spitze hatte er um 3% zugelegt. Nachdem er in der Vorwoche kurz vor Erreichen der unteren Aufwärtstrendlinie, bestehend aus der Verbindung der Zwischentiefs von März 2009 und Mai 2010, nach oben drehte und über die Hürden von 5.870 und 5.888 Punkten sowie die etwas steilere Aufwärtstrendlinie kletterte, überwand er dabei jüngst zwischenzeitlich auch die weiteren Widerstände bei 6.095 und 6.168 Zählern. Dann ging ihm jedoch die Puste aus und er entfernte sich wieder vom bisherigen Jahreshoch 2010 bei 6.342 Punkten. Vielleicht kann dieses aber erneut anziehend wirken. Ob dies zutrifft und es tatsächlich erreicht wird, bleibt jedoch offen. Sollte es der DAX aber schaffen, würde sich dann die Frage stellen, ob diesmal ein Sprung darüber gelingt oder dort erneut ein Rücksetzer folgt und sich die Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate fortsetzt.