Deutschland: „Hammer“ lässt hoffen
Auch die deutschen Aktienmärkte konnten sich nicht der weltweit zunehmenden Rezessionsangst entziehen. Einem zunächst freundlichen Auftakt folgten im Wochenverlauf herbe Verluste. Vor allem am Freitag führten äußerst schwache Vorgaben aus Asien zu einem Ausverkauf. Dank der nicht so stark Abgaben an der Wall Street wie befürchtet, erholte sich der Index jedoch bis zum Handelsende. Zur Vorwoche blieb es aber bei einem dicken Minus von 10,2%. Charttechnisch betrachtet hat der DAX einen Wimpel nach unten aufgelöst, was den vorherigen Abwärtstrend bestätigte. Zudem wurde das bisherige Jahrestief von 4.308 Punkten gerissen und bei 4.015 Zählern ein neues markiert. Der am Freitag im Kerzenchart gebildete „Hammer“ lässt jedoch hoffen, dass zumindest kurzfristig der Verkaufsdruck nachlassen könnte.
Auch die deutschen Aktienmärkte konnten sich nicht der weltweit zunehmenden Rezessionsangst entziehen. Einem zunächst freundlichen Auftakt folgten im Wochenverlauf herbe Verluste. Vor allem am Freitag führten äußerst schwache Vorgaben aus Asien zu einem Ausverkauf. Dank der nicht so stark Abgaben an der Wall Street wie befürchtet, erholte sich der Index jedoch bis zum Handelsende. Zur Vorwoche blieb es aber bei einem dicken Minus von 10,2%. Charttechnisch betrachtet hat der DAX einen Wimpel nach unten aufgelöst, was den vorherigen Abwärtstrend bestätigte. Zudem wurde das bisherige Jahrestief von 4.308 Punkten gerissen und bei 4.015 Zählern ein neues markiert. Der am Freitag im Kerzenchart gebildete „Hammer“ lässt jedoch hoffen, dass zumindest kurzfristig der Verkaufsdruck nachlassen könnte.