Deutschland: DAX erneut schwächer
Bei den deutschen Indizes gab es wie in der Vorwoche abermals ein gemischtes Bild. Die Werte aus der zweiten und dritten Reihe verzeichneten eine positive Wochenperformance. Am stärksten präsentierte sich der SDAX, der sich um 1,7% verbesserte und auf ein Niveau stieg wie seit Oktober 2007 nicht mehr. TecDAX und MDAX legten um jeweils 1,6% zu. Letzterer erreichte damit abermals neue, noch nie da gewesene Werte. Einmal mehr Schwäche zeigte indes der DAX, der um 0,8% nachgab. Zwar lag er auch im Wochenverlauf im Plus, die Verluste am Donnerstag und Freitag drückten ihn jedoch ins Minus. Hier gab es mit den jüngsten Konjunkturdaten offenbar Argumente, um weiterhin Kasse zu machen. So hatte sich die Rezession in der gesamten Eurozone im Schlussquartal 2012 verschärft. Dazu beigetragen hat auch die negative Entwicklung des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP), das stärker geschrumpft war als erwartet. Aus charttechnischer Sicht sollte nun der Bereich zwischen 7.600 und etwa 7.480 Punkten im Auge behalten werden. Hier befinden sich die Unterstützungen bei 7.600 und 7.479 Punkten sowie die Aufwärtstrendlinie seit Juni 2012. Ein Bruch des Haltezonenbündels könnte für eine fortgesetzte Korrektur sprechen. Dabei könnte dann die 7.000er-Marke eine Anlaufstelle sein. Zudem könnte die übergeordnete langfristige Aufwärtstrendlinie in den Fokus rücken.

Bei den deutschen Indizes gab es wie in der Vorwoche abermals ein gemischtes Bild. Die Werte aus der zweiten und dritten Reihe verzeichneten eine positive Wochenperformance. Am stärksten präsentierte sich der SDAX, der sich um 1,7% verbesserte und auf ein Niveau stieg wie seit Oktober 2007 nicht mehr. TecDAX und MDAX legten um jeweils 1,6% zu. Letzterer erreichte damit abermals neue, noch nie da gewesene Werte. Einmal mehr Schwäche zeigte indes der DAX, der um 0,8% nachgab. Zwar lag er auch im Wochenverlauf im Plus, die Verluste am Donnerstag und Freitag drückten ihn jedoch ins Minus. Hier gab es mit den jüngsten Konjunkturdaten offenbar Argumente, um weiterhin Kasse zu machen. So hatte sich die Rezession in der gesamten Eurozone im Schlussquartal 2012 verschärft. Dazu beigetragen hat auch die negative Entwicklung des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP), das stärker geschrumpft war als erwartet. Aus charttechnischer Sicht sollte nun der Bereich zwischen 7.600 und etwa 7.480 Punkten im Auge behalten werden. Hier befinden sich die Unterstützungen bei 7.600 und 7.479 Punkten sowie die Aufwärtstrendlinie seit Juni 2012. Ein Bruch des Haltezonenbündels könnte für eine fortgesetzte Korrektur sprechen. Dabei könnte dann die 7.000er-Marke eine Anlaufstelle sein. Zudem könnte die übergeordnete langfristige Aufwärtstrendlinie in den Fokus rücken.