Deutschland: DAX fällt unter 200-Tage-Linie
Jüngst gab es einige positive Fakten bezüglich der konjunkturellen Lage in Deutschland. Zunächst wurde das Rekordwachstum der deutschen Wirtschaft (Q2) mit 2,2% bestätigt. Ferner hat sich die Stimmung bei den deutschen Firmen im August überraschend aufgehellt. Das ifo Geschäftsklima legte entgegen den Erwartungen weiter zu. Es kletterte von 106,2 auf 106,7 Zähler und damit auf den höchsten Stand seit Juni 2007. Dank des Rekordwachstums in der Wirtschaft und einem robusten Arbeitsmarkt zeigten sich auch die hiesigen Verbraucher gut gelaunt. Das von den Marktforschern der GfK ermittelte Konsumklima hellte sich überraschend auf. Sie prognostizieren für September einen Wert von 4,1, nach 4,0 Punkten im Vormonat. Auf die hiesigen Aktienmärkte machten die jüngsten Fakten und Frühindikatoren jedoch keinen großen Eindruck. Stattdessen geht der Blick über den Atlantik. Die schlechte Stimmung in den USA bezüglich der dortigen konjunkturellen Aussichten sowie die deshalb fallenden Aktienkurse belasteten auch hierzulande. Der DAX gab weiter nach, rutschte unter die 200-Tage-Linie und testete die ersten Unterstützungen im Bereich von 5.750 bis 5.900 Punkten, hielt sich aber noch über der Marke von 5.870 Zählern. Hier besteht die Chance auf eine Gegenbewegung, wofür auch der freundliche Wochenausklang sprechen könnte. Ein Bruch wäre indes negativ.

Jüngst gab es einige positive Fakten bezüglich der konjunkturellen Lage in Deutschland. Zunächst wurde das Rekordwachstum der deutschen Wirtschaft (Q2) mit 2,2% bestätigt. Ferner hat sich die Stimmung bei den deutschen Firmen im August überraschend aufgehellt. Das ifo Geschäftsklima legte entgegen den Erwartungen weiter zu. Es kletterte von 106,2 auf 106,7 Zähler und damit auf den höchsten Stand seit Juni 2007. Dank des Rekordwachstums in der Wirtschaft und einem robusten Arbeitsmarkt zeigten sich auch die hiesigen Verbraucher gut gelaunt. Das von den Marktforschern der GfK ermittelte Konsumklima hellte sich überraschend auf. Sie prognostizieren für September einen Wert von 4,1, nach 4,0 Punkten im Vormonat. Auf die hiesigen Aktienmärkte machten die jüngsten Fakten und Frühindikatoren jedoch keinen großen Eindruck. Stattdessen geht der Blick über den Atlantik. Die schlechte Stimmung in den USA bezüglich der dortigen konjunkturellen Aussichten sowie die deshalb fallenden Aktienkurse belasteten auch hierzulande. Der DAX gab weiter nach, rutschte unter die 200-Tage-Linie und testete die ersten Unterstützungen im Bereich von 5.750 bis 5.900 Punkten, hielt sich aber noch über der Marke von 5.870 Zählern. Hier besteht die Chance auf eine Gegenbewegung, wofür auch der freundliche Wochenausklang sprechen könnte. Ein Bruch wäre indes negativ.