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Deutschland: DAX fällt unter 8.152 Punkte

Am deutschen Aktienmarkt setzte sich die Korrektur fort. Unsicherheit bezüglich des künftigen geldpolitischen Kurses der Notenbanken, speziell der US-amerikanischen, führten ebenso wie zunehmende Sorgen über die Konjunkturentwicklung rund um den Globus zu wachsender Risikoscheu der Anleger. Nach einem freundlichen Wochenstart sackten der DAX ab. Er rutschte am Donnerstag sogar zwischenzeitlich unter die Marke von 8.000 Punkten, bevor er noch im Handelsverlauf zu einer Gegenbewegung ansetzte und damit den Tagesverlust minimierte. Dank der Gewinne am Freitag schmolz der Verlust zur Vorwoche auf 1,5 % zusammen. Die Erholung vor dem Wochenende reichte aber nicht, den DAX wieder über die nun verletzte 8.152er-Marke zu hieven. Damit gibt es ein weiteres Signal für die Bären. Der Bruch dieser aus dem Allzeithoch von Juli 2007 resultierenden Unterstützung ist aber noch nicht nachhaltig, sodass eventuell noch eine Bärenfalle möglich ist. Das ist gerade auch vor dem Hintergrund des großen Verfallstages nächsten Freitag an den Terminbörsen eine realistische Möglichkeit, eine Garantie für ein solches Szenario gibt es jedoch nicht. Daher könnte auch bereits die Tür für einen Test einer niedrigeren Region – bei etwa 7.700 Punkten – geöffnet worden sein, in der aktuell die Aufwärtstrendlinie seit Juni 2012 sowie der 200-Tage-Linie verlaufen.

BÖRSE am Sonntag

Am deutschen Aktienmarkt setzte sich die Korrektur fort. Unsicherheit bezüglich des künftigen geldpolitischen Kurses der Notenbanken, speziell der US-amerikanischen, führten ebenso wie zunehmende Sorgen über die Konjunkturentwicklung rund um den Globus zu wachsender Risikoscheu der Anleger. Nach einem freundlichen Wochenstart sackten der DAX ab. Er rutschte am Donnerstag sogar zwischenzeitlich unter die Marke von 8.000 Punkten, bevor er noch im Handelsverlauf zu einer Gegenbewegung ansetzte und damit den Tagesverlust minimierte. Dank der Gewinne am Freitag schmolz der Verlust zur Vorwoche auf 1,5 % zusammen. Die Erholung vor dem Wochenende reichte aber nicht, den DAX wieder über die nun verletzte 8.152er-Marke zu hieven. Damit gibt es ein weiteres Signal für die Bären. Der Bruch dieser aus dem Allzeithoch von Juli 2007 resultierenden Unterstützung ist aber noch nicht nachhaltig, sodass eventuell noch eine Bärenfalle möglich ist. Das ist gerade auch vor dem Hintergrund des großen Verfallstages nächsten Freitag an den Terminbörsen eine realistische Möglichkeit, eine Garantie für ein solches Szenario gibt es jedoch nicht. Daher könnte auch bereits die Tür für einen Test einer niedrigeren Region – bei etwa 7.700 Punkten – geöffnet worden sein, in der aktuell die Aufwärtstrendlinie seit Juni 2012 sowie der 200-Tage-Linie verlaufen.