Deutschland: DAX kämpft mit 7.000er-Marke
Die deutschen Aktienindizes verbuchten in der vergangenen Woche zumeist Gewinne. Insbesondere SDAX und MDAX zeigten deutlichere Aufwärtsdynamik. Wesentlich verhaltener entwickelte sich der DAX. Zwar nahm er gleich am Montag das Hoch aus der Vorwoche von 7.043 Zählern ins Visier und kletterte knapp darüber, konnte dieses Niveau aber nicht halten, ohne jedoch größeren Abwärtsdruck zu entwickeln. Auch an den folgenden Tagen gab es relativ wenig Bewegung. Vielmehr waberte der Index um die 7.000er-Marke herum, die am Mittwoch und Donnerstag zwischenzeitlich unterschritten wurde. Per Tagesschluss hielt er sich aber darüber. Auch am Freitag, dem Tag des letzten großen Verfallstages an den Terminmärkten in diesem Jahr, war wenig los. Am Ende verabschiedete sich der DAX mit einem Tagesminus von 0,6% und ging damit knapp unter 7.000 Punkten ins Wochenende. Er fiel damit zur Vorwoche um 0,3%. Mit Blick auf die Konjunktur gab es in der vergangenen Woche den ZEW-Index. Der Frühindikator zeigte im Dezember eine stärker als erwartet aufgehellte Konjunkturzuversicht der deutschen Finanzexperten. Am Freitag folgte ein erneut verbesserter ifo Geschäftsklimaindex im Dezember. Laut ifo Institut dürfte 2011 die Binnenkonjunktur zur zentralen Wachstumskraft in Deutschland werden und sollte dazu beitragen, dass sich der Aufschwung, wenn auch verlangsamt, fortsetzt.
Die deutschen Aktienindizes verbuchten in der vergangenen Woche zumeist Gewinne. Insbesondere SDAX und MDAX zeigten deutlichere Aufwärtsdynamik. Wesentlich verhaltener entwickelte sich der DAX. Zwar nahm er gleich am Montag das Hoch aus der Vorwoche von 7.043 Zählern ins Visier und kletterte knapp darüber, konnte dieses Niveau aber nicht halten, ohne jedoch größeren Abwärtsdruck zu entwickeln. Auch an den folgenden Tagen gab es relativ wenig Bewegung. Vielmehr waberte der Index um die 7.000er-Marke herum, die am Mittwoch und Donnerstag zwischenzeitlich unterschritten wurde. Per Tagesschluss hielt er sich aber darüber. Auch am Freitag, dem Tag des letzten großen Verfallstages an den Terminmärkten in diesem Jahr, war wenig los. Am Ende verabschiedete sich der DAX mit einem Tagesminus von 0,6% und ging damit knapp unter 7.000 Punkten ins Wochenende. Er fiel damit zur Vorwoche um 0,3%. Mit Blick auf die Konjunktur gab es in der vergangenen Woche den ZEW-Index. Der Frühindikator zeigte im Dezember eine stärker als erwartet aufgehellte Konjunkturzuversicht der deutschen Finanzexperten. Am Freitag folgte ein erneut verbesserter ifo Geschäftsklimaindex im Dezember. Laut ifo Institut dürfte 2011 die Binnenkonjunktur zur zentralen Wachstumskraft in Deutschland werden und sollte dazu beitragen, dass sich der Aufschwung, wenn auch verlangsamt, fortsetzt.