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Deutschland: DAX mit Crash-Woche

Für hiesige Anleger endete die Woche so wie sie begonnen hatte – mit einem Crash. Sowohl am Montag als auch am Freitag verlor der DAX mehr als 7%. In nur fünf Handelstagen büßte das Leitbarometer 21,6% ein. Damit verpufften die vom Markt so sehnlich erwarteten Hilfsaktionen, die die Notenbanken in seltener Eintracht konzertiert vollführten, wirkungslos: Unter anderem wurde auch in der Eurozone der Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 3,75% reduziert. Angesichts der anhaltenden Finanzkrise, eines Exporteinbruchs und Spekulationen über eine Teilverstaatlichung der Privatbanken hat sich die Talfahrt des DAX zum Wochenschluss sogar noch beschleunigt. Er beendete den Xetra-Handel 7% tiefer als am Donnerstag bei 4544 Punkten und schloss auf dem tiefsten Stand seit rund drei Jahren.

BÖRSE am Sonntag

Für hiesige Anleger endete die Woche so wie sie begonnen hatte – mit einem Crash. Sowohl am Montag als auch am Freitag verlor der DAX mehr als 7%. In nur fünf Handelstagen büßte das Leitbarometer 21,6% ein. Damit verpufften die vom Markt so sehnlich erwarteten Hilfsaktionen, die die Notenbanken in seltener Eintracht konzertiert vollführten, wirkungslos: Unter anderem wurde auch in der Eurozone der Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 3,75% reduziert. Angesichts der anhaltenden Finanzkrise, eines Exporteinbruchs und Spekulationen über eine Teilverstaatlichung der Privatbanken hat sich die Talfahrt des DAX zum Wochenschluss sogar noch beschleunigt. Er beendete den Xetra-Handel 7% tiefer als am Donnerstag bei 4544 Punkten und schloss auf dem tiefsten Stand seit rund drei Jahren.

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