Deutschland: DAX mit Korrekturflagge
Die vom DAX in der Vorwoche gestartete Korrektur setzte sich fort. Zwar gelang es ihm am Montag, deutlich über die 5.000er-Marke zu klettern, aber schon im Handelsverlauf ließ die Kraft nach. Am Dienstag und Mittwoch folgten wegen anhaltender Konjunktursorgen deutliche Verluste. Der DAX fiel erneut unter das 38,2%-Fibonacci-Retracement (4.811 Punkte) der am 24. Oktober gestarteten Erholung und rutschte auch unter das 50%-Retracement (4.659 Zähler). Letzteres konnte am Freitag wieder zurückerobert werden, und der DAX kletterte zwischenzeitlich in Richtung der oberen Begrenzung der zuletzt gebildeten Flaggenformation. Diese gilt es nun nach oben aufzulösen, um dann nach einem Sprung über 5.000 Punkte erneut die Abwärtstrendlinie von derzeit etwa 5.266 Zählern in Angriff nehmen zu können.
Die vom DAX in der Vorwoche gestartete Korrektur setzte sich fort. Zwar gelang es ihm am Montag, deutlich über die 5.000er-Marke zu klettern, aber schon im Handelsverlauf ließ die Kraft nach. Am Dienstag und Mittwoch folgten wegen anhaltender Konjunktursorgen deutliche Verluste. Der DAX fiel erneut unter das 38,2%-Fibonacci-Retracement (4.811 Punkte) der am 24. Oktober gestarteten Erholung und rutschte auch unter das 50%-Retracement (4.659 Zähler). Letzteres konnte am Freitag wieder zurückerobert werden, und der DAX kletterte zwischenzeitlich in Richtung der oberen Begrenzung der zuletzt gebildeten Flaggenformation. Diese gilt es nun nach oben aufzulösen, um dann nach einem Sprung über 5.000 Punkte erneut die Abwärtstrendlinie von derzeit etwa 5.266 Zählern in Angriff nehmen zu können.