Deutschland: DAX probt Erholung
Die Griechenlandkrise und auch Sorgen um die US-Wirtschaft bremsten die deutschen Aktienindizes in der vergangenen Woche zwischenzeitlich aus. Zunächst waren sie freundlich in die neue Börsenwoche gestartet, zeigten am Dienstag wegen positiv aufgenommener chinesischer Konjunkturdaten sogar stärkere Aufwärtsdynamik. Dann überwog jedoch schnell wieder die Unsicherheit, was sich in sinkenden Kursen manifestierte. Der DAX testete damit erneut die langfristige Aufwärtstrendlinie sowie das 50%-Retracement des Aufwärtsimpulses von März bis Mai 2011, hielt sich am Ende aber darüber. Auch wurde das Tief aus der Vorwoche nicht unterschritten. Am Freitag gab es sogar einen größeren Aufwärtsimpuls, sodass die deutschen Indizes ihre Verluste zur Vorwoche eindämmten und der DAX am Ende sogar ein Plus von 1,3% verzeichnete. Damit bleibt eine größere Erholung ausgehend von den Unterstützungen im Bereich von 7.071 bis etwa 6.942 Punkten weiterhin denkbar. Vielleicht auch, weil die Stimmung bei den Investoren derzeit eher schlecht ist. Die Frage ist, ob es bereits in der nächsten Woche Kurs treibende Impulse gibt. Eventuell überrascht ja die US-Notenbank positiv. Hierzulande stehen außerdem der ZEW-Index am Dienstag sowie der ifo Geschäftsklimaindex am Freitag im Terminkalender. Außerdem könnte es in der Griechenlandfrage vorläufige Entspannung geben.
Die Griechenlandkrise und auch Sorgen um die US-Wirtschaft bremsten die deutschen Aktienindizes in der vergangenen Woche zwischenzeitlich aus. Zunächst waren sie freundlich in die neue Börsenwoche gestartet, zeigten am Dienstag wegen positiv aufgenommener chinesischer Konjunkturdaten sogar stärkere Aufwärtsdynamik. Dann überwog jedoch schnell wieder die Unsicherheit, was sich in sinkenden Kursen manifestierte. Der DAX testete damit erneut die langfristige Aufwärtstrendlinie sowie das 50%-Retracement des Aufwärtsimpulses von März bis Mai 2011, hielt sich am Ende aber darüber. Auch wurde das Tief aus der Vorwoche nicht unterschritten. Am Freitag gab es sogar einen größeren Aufwärtsimpuls, sodass die deutschen Indizes ihre Verluste zur Vorwoche eindämmten und der DAX am Ende sogar ein Plus von 1,3% verzeichnete. Damit bleibt eine größere Erholung ausgehend von den Unterstützungen im Bereich von 7.071 bis etwa 6.942 Punkten weiterhin denkbar. Vielleicht auch, weil die Stimmung bei den Investoren derzeit eher schlecht ist. Die Frage ist, ob es bereits in der nächsten Woche Kurs treibende Impulse gibt. Eventuell überrascht ja die US-Notenbank positiv. Hierzulande stehen außerdem der ZEW-Index am Dienstag sowie der ifo Geschäftsklimaindex am Freitag im Terminkalender. Außerdem könnte es in der Griechenlandfrage vorläufige Entspannung geben.