Deutschland: DAX schließt unter Aufwärtstrend
Auch die deutschen Aktienmärkte konnten sich nicht dem US-Schuldenstreit entziehen. Zwar zunächst noch freundlich in die neue Woche gestartet und damit diesem Störfeuer sowie auch den weiterhin schlechten Nachrichten bezüglich der europäischen Schuldenkrise getrotzt, schlug sich die anhaltende Schuldendebatte in den USA und die damit verbundene Unsicherheit am Ende doch in sinkenden Kursen nieder. Daneben ließen nicht alle Bilanzen und Ausblicke in der derzeit hierzulande auf Hochtouren laufenden Berichtssaison die Investoren frohlocken. Im Gegenteil: Die oft guten Zahlen konnten offenbar nicht immer die hohen Erwartungen erfüllen, enttäuschen somit. Ferner wurden die teilweise vorsichtigen Ausblicke bemängelt. Gewinne mitnehmen, war daher wohl oft angesagt. Der DAX, der am Dienstag nur wenige Punkte an der 7.400er-Marke vorbeischrammte, rutschte am Ende um 2,3% zur Vorwoche ab. Er testete erneut die langfristige Aufwärtstrendlinie, konnte sich per Wochenschlusskurs aber diesmal nicht darüber halten, was zur Vorsicht mahnt. Zwar gibt es bei 7.042 (50%-Retracement), 6.992 (Zwischentief von Juni) sowie bei derzeit 7.028 Zählern (200-Tage-Linie) noch einige Unterstützungen, von denen ausgehend neue Aufwärtsimpulse denkbar sind, ein Unterschreiten von 6.992 Punkten dürfte das charttechnische Bild aber wohl gänzlich eintrüben.

Auch die deutschen Aktienmärkte konnten sich nicht dem US-Schuldenstreit entziehen. Zwar zunächst noch freundlich in die neue Woche gestartet und damit diesem Störfeuer sowie auch den weiterhin schlechten Nachrichten bezüglich der europäischen Schuldenkrise getrotzt, schlug sich die anhaltende Schuldendebatte in den USA und die damit verbundene Unsicherheit am Ende doch in sinkenden Kursen nieder. Daneben ließen nicht alle Bilanzen und Ausblicke in der derzeit hierzulande auf Hochtouren laufenden Berichtssaison die Investoren frohlocken. Im Gegenteil: Die oft guten Zahlen konnten offenbar nicht immer die hohen Erwartungen erfüllen, enttäuschen somit. Ferner wurden die teilweise vorsichtigen Ausblicke bemängelt. Gewinne mitnehmen, war daher wohl oft angesagt. Der DAX, der am Dienstag nur wenige Punkte an der 7.400er-Marke vorbeischrammte, rutschte am Ende um 2,3% zur Vorwoche ab. Er testete erneut die langfristige Aufwärtstrendlinie, konnte sich per Wochenschlusskurs aber diesmal nicht darüber halten, was zur Vorsicht mahnt. Zwar gibt es bei 7.042 (50%-Retracement), 6.992 (Zwischentief von Juni) sowie bei derzeit 7.028 Zählern (200-Tage-Linie) noch einige Unterstützungen, von denen ausgehend neue Aufwärtsimpulse denkbar sind, ein Unterschreiten von 6.992 Punkten dürfte das charttechnische Bild aber wohl gänzlich eintrüben.