Deutschland: DAX unter 7000 Punkte
Immer mehr führende Konjunkturforscher sagen der deutschen Wirtschaft ein weiteres Boomjahr voraus. Vor allem die Exportstärke und die gute Stimmung im Inland sorgen für Zuversicht. In der vergangenen Woche gab es daher auch einige Erhöhungen der Wachstumsprognosen. Zudem erholte sich die deutsche Industrieproduktion im Januar von dem Rückschlag im Vormonat. Ferner wurde zu Jahresbeginn ein Anstieg bei den Auftragseingängen verzeichnet. Kurzum: Seitens der Konjunktur gab es weiterhin positive Signale. Dem entgegen stehen jedoch die zunehmenden Inflationsrisiken, vor denen auch die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem Monatsbericht erneut warnte. Unterfüttert wurde dies von der leicht von 2 auf 2,1% nach oben revidierten deutschen Jahresteuerung im Februar. Der Konjunkturoptimismus könnte entsprechend einen Dämpfer erhalten. Zusammen mit den anhaltenden Unruhen in Nordafrika und im Nahen Osten sowie den jüngst wieder verstärkten Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise, drückte dies in der vergangenen Woche wohl auf die Entwicklung der deutschen Aktienmärkte. Die Leitindizes gaben am Ende nach. Der DAX verletzte dabei die 7.088er-Marke und könnte nun zunächst die Unterstützung 6.836 Zähler ansteuern. Kurzfristig aufhellen könnte sich das Bild, wenn schnell wieder der Sprung über 7.088 Punkte gelingt.
Immer mehr führende Konjunkturforscher sagen der deutschen Wirtschaft ein weiteres Boomjahr voraus. Vor allem die Exportstärke und die gute Stimmung im Inland sorgen für Zuversicht. In der vergangenen Woche gab es daher auch einige Erhöhungen der Wachstumsprognosen. Zudem erholte sich die deutsche Industrieproduktion im Januar von dem Rückschlag im Vormonat. Ferner wurde zu Jahresbeginn ein Anstieg bei den Auftragseingängen verzeichnet. Kurzum: Seitens der Konjunktur gab es weiterhin positive Signale. Dem entgegen stehen jedoch die zunehmenden Inflationsrisiken, vor denen auch die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem Monatsbericht erneut warnte. Unterfüttert wurde dies von der leicht von 2 auf 2,1% nach oben revidierten deutschen Jahresteuerung im Februar. Der Konjunkturoptimismus könnte entsprechend einen Dämpfer erhalten. Zusammen mit den anhaltenden Unruhen in Nordafrika und im Nahen Osten sowie den jüngst wieder verstärkten Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise, drückte dies in der vergangenen Woche wohl auf die Entwicklung der deutschen Aktienmärkte. Die Leitindizes gaben am Ende nach. Der DAX verletzte dabei die 7.088er-Marke und könnte nun zunächst die Unterstützung 6.836 Zähler ansteuern. Kurzfristig aufhellen könnte sich das Bild, wenn schnell wieder der Sprung über 7.088 Punkte gelingt.