Deutschland: DAX weiter in Seitwärtsspanne
In der vergangenen Woche legten die deutschen Aktienindizes wieder zu. An der Spitze mit 1,9% lag der MDAX, der einen neuen Rekord markierte. Der DAX stieg um 1,8% und das seit September von ihm vollzogene Hin und Her setzte sich damit fort. Die seitwärtsgerichtete Konsolidierung nimmt damit immer größere zeitliche Ausmaße an. Zu Wochenbeginn hatte der Index zunächst erneut die Unterstützung bei 7.194 Punkten sowie die Aufwärtstrendlinie seit Juni getestet, stieg aber gleich wieder über beide Marken und setzte sich davon im Wochenverlauf nach oben ab. Die Frage über die künftige Richtung bleibt somit. Ein Ausbruch aus der Seitwärtsspanne nach oben, was bei einem Sprung über 7.479 Zähler gegeben sein könnte, spräche dabei tendenziell für eine Fortsetzung des Aufwärtsimpulses seit Juni. Nach wie vor denkbar bleibt jedoch auch, dass die Spanne nach unten aufgelöst wird, was bearish zu werten wäre. Jüngst für Gesprächsstoff sorgten hierzulande die vielen Bilanzen, von denen offenbar auch positive Impulse für die Kursentwicklung ausgingen. Eine stützende Kraft dürften ferner die Frühindikatoren aus China und einige der Konjunkturdaten aus den USA gewesen sein. Von den deutschen Daten positiv bewertet wurden die Einzelhandelsumsätze für September, die zwar zum Vorjahr wegen Kalendereffekten rückläufig waren, zum Vormonat jedoch zulegten.
In der vergangenen Woche legten die deutschen Aktienindizes wieder zu. An der Spitze mit 1,9% lag der MDAX, der einen neuen Rekord markierte. Der DAX stieg um 1,8% und das seit September von ihm vollzogene Hin und Her setzte sich damit fort. Die seitwärtsgerichtete Konsolidierung nimmt damit immer größere zeitliche Ausmaße an. Zu Wochenbeginn hatte der Index zunächst erneut die Unterstützung bei 7.194 Punkten sowie die Aufwärtstrendlinie seit Juni getestet, stieg aber gleich wieder über beide Marken und setzte sich davon im Wochenverlauf nach oben ab. Die Frage über die künftige Richtung bleibt somit. Ein Ausbruch aus der Seitwärtsspanne nach oben, was bei einem Sprung über 7.479 Zähler gegeben sein könnte, spräche dabei tendenziell für eine Fortsetzung des Aufwärtsimpulses seit Juni. Nach wie vor denkbar bleibt jedoch auch, dass die Spanne nach unten aufgelöst wird, was bearish zu werten wäre. Jüngst für Gesprächsstoff sorgten hierzulande die vielen Bilanzen, von denen offenbar auch positive Impulse für die Kursentwicklung ausgingen. Eine stützende Kraft dürften ferner die Frühindikatoren aus China und einige der Konjunkturdaten aus den USA gewesen sein. Von den deutschen Daten positiv bewertet wurden die Einzelhandelsumsätze für September, die zwar zum Vorjahr wegen Kalendereffekten rückläufig waren, zum Vormonat jedoch zulegten.