Deutschland: DAX wieder unter 8.000 Punkten
Nachdem der DAX zum Ende der Vorwoche über der Marke von 8.000 Punkten lag, notierte er in der vergangenen per Schlusskurs wieder darunter. Dabei gab er um 1,6% zur Vorwoche nach. Die Unsicherheit im Zusammenhang mit der Schuldenkrise in der Eurozone angesichts der unklaren Zukunft Zyperns drückte auf die Stimmung. Hinzu gesellten sich auch in Sachen Konjunktur einige weniger gute Nachrichten. So hatte sich die Deutsche Bundesbank in ihrem Monatsbericht für März enttäuscht über den Jahresstart in der deutschen Wirtschaft gezeigt. Sie versäumte es jedoch nicht, weiterhin Zuversicht zu versprühen. „Der zögerliche Start in das Jahr 2013 stellt nicht die Perspektive einer konjunkturellen Belebung der Wirtschaftstätigkeit infrage.“ Einen weitaus negativeren Effekt hatten die deutschen Einkaufsmanagerindizes für März. Die am Markt viel beachteten Indikatoren sanken kräftig. Der Index für das verarbeitende Gewerbe rutschte sogar deutlich unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten. Auch der ifo Geschäftsklimaindex machte seinem Ruf als Wohlfühlindikator diesmal keine Ehre. Nach vier Anstiegen in Folge sank er im März wieder etwas. Es ist zwar zu früh, von einem Ende der in den vergangenen Monaten auszumachenden Aufwärtstendenz des viel beachteten Stimmungsindikators zu sprechen, die weitere Entwicklung gilt es jedoch, genau zu beobachten.
Nachdem der DAX zum Ende der Vorwoche über der Marke von 8.000 Punkten lag, notierte er in der vergangenen per Schlusskurs wieder darunter. Dabei gab er um 1,6% zur Vorwoche nach. Die Unsicherheit im Zusammenhang mit der Schuldenkrise in der Eurozone angesichts der unklaren Zukunft Zyperns drückte auf die Stimmung. Hinzu gesellten sich auch in Sachen Konjunktur einige weniger gute Nachrichten. So hatte sich die Deutsche Bundesbank in ihrem Monatsbericht für März enttäuscht über den Jahresstart in der deutschen Wirtschaft gezeigt. Sie versäumte es jedoch nicht, weiterhin Zuversicht zu versprühen. „Der zögerliche Start in das Jahr 2013 stellt nicht die Perspektive einer konjunkturellen Belebung der Wirtschaftstätigkeit infrage.“ Einen weitaus negativeren Effekt hatten die deutschen Einkaufsmanagerindizes für März. Die am Markt viel beachteten Indikatoren sanken kräftig. Der Index für das verarbeitende Gewerbe rutschte sogar deutlich unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten. Auch der ifo Geschäftsklimaindex machte seinem Ruf als Wohlfühlindikator diesmal keine Ehre. Nach vier Anstiegen in Folge sank er im März wieder etwas. Es ist zwar zu früh, von einem Ende der in den vergangenen Monaten auszumachenden Aufwärtstendenz des viel beachteten Stimmungsindikators zu sprechen, die weitere Entwicklung gilt es jedoch, genau zu beobachten.