Deutschland: Feste Woche
Die politischen Spannungen in Ägypten sorgten zum Wochenauftakt zunächst für etwas Zurückhaltung an den deutschen Aktienmärkten. Von den zwischenzeitlichen größeren Verlusten konnten sich die Indizes aber erholen. Auch blieb es im Januar insgesamt bei einer zumeist positiven Tendenz. Lediglich der SDAX gab im ersten Monat des Jahres 2011 um 0,5% nach. Der MDAX legte indes um 0,1% zu. Beim TecDAX waren es 2% Plus. Noch besser entwickelte sich der DAX mit 2,4% Zuwachs. Zum Start in den Februar am Dienstag präsentierten sich sämtliche deutsche Leitindizes fest. Die anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der politischen Lage im Nahen Osten traten in den Schatten positiv aufgenommener Zahlen (Deutsche Bank, Infineon). Am Mittwoch bröckelten die Kurse dann nach zwischenzeitlichen Gewinnen wieder ab und bis auf den SDAX verbuchten die deutschen Indizes leichte Verluste. Donnerstags waren die Vorzeichen dann genau umgekehrt. Der SDAX verzeichnete leichte Verluste, während die anderen Kursbarometer etwas zulegten. Am Berichtstag könnte die laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) weiter verbesserte Kauflaune in Deutschland gestützt haben. Charttechnisch betrachtet hat sich der DAX mit den jüngsten Zuwächsen weiter an dem oberen langfristigen Aufwärtstrend empor gehangelt und die Hürde bei 7.232 Punkten erreicht, die es nun zu überwinden gilt.
Die politischen Spannungen in Ägypten sorgten zum Wochenauftakt zunächst für etwas Zurückhaltung an den deutschen Aktienmärkten. Von den zwischenzeitlichen größeren Verlusten konnten sich die Indizes aber erholen. Auch blieb es im Januar insgesamt bei einer zumeist positiven Tendenz. Lediglich der SDAX gab im ersten Monat des Jahres 2011 um 0,5% nach. Der MDAX legte indes um 0,1% zu. Beim TecDAX waren es 2% Plus. Noch besser entwickelte sich der DAX mit 2,4% Zuwachs. Zum Start in den Februar am Dienstag präsentierten sich sämtliche deutsche Leitindizes fest. Die anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der politischen Lage im Nahen Osten traten in den Schatten positiv aufgenommener Zahlen (Deutsche Bank, Infineon). Am Mittwoch bröckelten die Kurse dann nach zwischenzeitlichen Gewinnen wieder ab und bis auf den SDAX verbuchten die deutschen Indizes leichte Verluste. Donnerstags waren die Vorzeichen dann genau umgekehrt. Der SDAX verzeichnete leichte Verluste, während die anderen Kursbarometer etwas zulegten. Am Berichtstag könnte die laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) weiter verbesserte Kauflaune in Deutschland gestützt haben. Charttechnisch betrachtet hat sich der DAX mit den jüngsten Zuwächsen weiter an dem oberen langfristigen Aufwärtstrend empor gehangelt und die Hürde bei 7.232 Punkten erreicht, die es nun zu überwinden gilt.