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Deutschland: Gute Wachstumsaussichten

Unsicherheitsfaktoren gibt es zwar nach wie vor genug, dennoch setzten die deutschen Aktienmärkte ihre Erholung fort. Der DAX kletterte in der vergangenen Woche sogar wieder deutlich über 7.000 Punkte. Das Prinzip Hoffnung, dass alles schon nicht so schlimm werden wird, sorgt bei den Investoren offenbar für anhaltende Kauflaune. Ob sich die Zuversicht tatsächlich bewahrheitet, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Derzeit spielen die eventuellen Auswirkungen einer noch größeren nuklearen Katastrophe für Japan, was auch die weltweite Wirtschaft beeinträchtigen könnte, aber offenbar kaum eine Rolle. Vielmehr steht die heimische Konjunktur im Blickpunkt. Und hier läuft es wohl weiterhin rund. Die konjunkturellen Aussichten haben sich zum Jahresanfang nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wieder aufgehellt. So wird nach dem schwächeren vierten Quartal 2010 in den ersten drei Monaten 2011 ein starker Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwartet. Entsprechend wurde die Prognose für das preis- und saisonbereinigte BIP-Wachstum von 0,6% auf 0,9% angehoben. Ferner werden die mittelfristigen Perspektiven der hiesigen Wirtschaft als günstig eingeschätzt und die Katastrophe in Japan dürfte nach derzeitigem Stand keine wesentlichen Auswirkungen auf die Konjunktur in Deutschland haben.

BÖRSE am Sonntag

Unsicherheitsfaktoren gibt es zwar nach wie vor genug, dennoch setzten die deutschen Aktienmärkte ihre Erholung fort. Der DAX kletterte in der vergangenen Woche sogar wieder deutlich über 7.000 Punkte. Das Prinzip Hoffnung, dass alles schon nicht so schlimm werden wird, sorgt bei den Investoren offenbar für anhaltende Kauflaune. Ob sich die Zuversicht tatsächlich bewahrheitet, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Derzeit spielen die eventuellen Auswirkungen einer noch größeren nuklearen Katastrophe für Japan, was auch die weltweite Wirtschaft beeinträchtigen könnte, aber offenbar kaum eine Rolle. Vielmehr steht die heimische Konjunktur im Blickpunkt. Und hier läuft es wohl weiterhin rund. Die konjunkturellen Aussichten haben sich zum Jahresanfang nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wieder aufgehellt. So wird nach dem schwächeren vierten Quartal 2010 in den ersten drei Monaten 2011 ein starker Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwartet. Entsprechend wurde die Prognose für das preis- und saisonbereinigte BIP-Wachstum von 0,6% auf 0,9% angehoben. Ferner werden die mittelfristigen Perspektiven der hiesigen Wirtschaft als günstig eingeschätzt und die Katastrophe in Japan dürfte nach derzeitigem Stand keine wesentlichen Auswirkungen auf die Konjunktur in Deutschland haben.

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