Deutschland: Nach Rücksetzer im Plus
Die deutschen Indizes starten mit deutlichen Verlusten in die Börsenwoche. Zwar hatte das am Wochenende geschnürte Rettungspaket für Irland zunächst für Erleichterung und einen positiven Handelsauftakt am Montag gesorgt, die Indizes rutschten dann jedoch schnell wieder ab. Anhaltende Sorgen über eine Ausweitung der europäischen Schuldenkrise belasteten und drückten die Indizes deutlich. Der DAX verlor 2,2%. Nachdem sich die Lage am Dienstag etwas beruhigte, kehrte am Mittwoch reichlich Zuversicht zurück. Nachlassende Sorgen über die Schuldenkrise sowie gute Konjunkturdaten aus China und den USA beflügelten. Es folgten weitere Zuwächse am Donnerstag. Allerdings herrschte zwischenzeitlich etwas Enttäuschung, weil die Europäische Zentralbank nicht, wie am Vortag spekuliert, weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Schuldenkrise ergriffen hat. Sie kündigte jedoch an, ihren geplanten Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes unterbrechen und bis mindestens April 2011 die Rundumversorgung für die Banken fortsetzen zu wollen, was zusammen mit positiven Daten vom US-Immobilienmarkt dann offenbar doch genügend Gründe für weiter steigende Kurse lieferte. Am Freitag hielten sich die deutschen Indizes nach einem zwischenzeitlichen Rücksetzer wegen enttäuschender US-Arbeitsmarktdaten in der Pluszone. Zur Vorwoche insgesamt gab es deutlichere Gewinne.
Die deutschen Indizes starten mit deutlichen Verlusten in die Börsenwoche. Zwar hatte das am Wochenende geschnürte Rettungspaket für Irland zunächst für Erleichterung und einen positiven Handelsauftakt am Montag gesorgt, die Indizes rutschten dann jedoch schnell wieder ab. Anhaltende Sorgen über eine Ausweitung der europäischen Schuldenkrise belasteten und drückten die Indizes deutlich. Der DAX verlor 2,2%. Nachdem sich die Lage am Dienstag etwas beruhigte, kehrte am Mittwoch reichlich Zuversicht zurück. Nachlassende Sorgen über die Schuldenkrise sowie gute Konjunkturdaten aus China und den USA beflügelten. Es folgten weitere Zuwächse am Donnerstag. Allerdings herrschte zwischenzeitlich etwas Enttäuschung, weil die Europäische Zentralbank nicht, wie am Vortag spekuliert, weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Schuldenkrise ergriffen hat. Sie kündigte jedoch an, ihren geplanten Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes unterbrechen und bis mindestens April 2011 die Rundumversorgung für die Banken fortsetzen zu wollen, was zusammen mit positiven Daten vom US-Immobilienmarkt dann offenbar doch genügend Gründe für weiter steigende Kurse lieferte. Am Freitag hielten sich die deutschen Indizes nach einem zwischenzeitlichen Rücksetzer wegen enttäuschender US-Arbeitsmarktdaten in der Pluszone. Zur Vorwoche insgesamt gab es deutlichere Gewinne.