Deutschland: Schwacher Wochenauftakt
Die deutschen Aktienmärkte starteten sehr schwach in die neue Börsenwoche. Selbst der erneut gestiegene Ifo-Index konnte nicht helfen. Stattdessen hielten sich die Konjunktursorgen angesichts der gesenkten Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft durch die Weltbank. Ein im Juni aufgehelltes GfK-Konsumklima trug dann am Dienstag aber wieder zu einer Erholung bei, die sich am Mittwoch dank überraschend positiver US-Konjunkturdaten mit beschleunigtem Tempo fortsetzte. Eine freundliche Wall Street sorgte dann am Donnerstag dafür, dass der DAX seine zwischenzeitlich größeren Verluste wettmachen konnte und nur 0,7% verlor. Vor dem Wochenende konnte er schließlich seine zunächst freundliche Tendenz nicht in den Feierabend retten und gab um 0,5% nach. Zur Vorwoche summierte sich das Minus insgesamt auf 1,3%. Charttechnisch betrachtet testete der deutsche Leitindex zu Wochenbeginn seine Unterstützung bei 4.689 Punkten, konnte sich davon aber wieder nach oben absetzen. Dabei gelang es ihm auch, die 200-GD-Linie sowie den langfristigen Abwärtstrend, die zwischenzeitlich verletzt wurden, wieder zurückzuerobern. Trotz dieser eigentlich positiven Signale ist dies aber keine Garantie, dass es nun weiter aufwärts geht. Zwar könnte kurzfristig noch einmal die Marke von 5.000 Punkten in Angriff genommen werden, das Risiko einer größeren Korrektur bleibt jedoch.
Die deutschen Aktienmärkte starteten sehr schwach in die neue Börsenwoche. Selbst der erneut gestiegene Ifo-Index konnte nicht helfen. Stattdessen hielten sich die Konjunktursorgen angesichts der gesenkten Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft durch die Weltbank. Ein im Juni aufgehelltes GfK-Konsumklima trug dann am Dienstag aber wieder zu einer Erholung bei, die sich am Mittwoch dank überraschend positiver US-Konjunkturdaten mit beschleunigtem Tempo fortsetzte. Eine freundliche Wall Street sorgte dann am Donnerstag dafür, dass der DAX seine zwischenzeitlich größeren Verluste wettmachen konnte und nur 0,7% verlor. Vor dem Wochenende konnte er schließlich seine zunächst freundliche Tendenz nicht in den Feierabend retten und gab um 0,5% nach. Zur Vorwoche summierte sich das Minus insgesamt auf 1,3%. Charttechnisch betrachtet testete der deutsche Leitindex zu Wochenbeginn seine Unterstützung bei 4.689 Punkten, konnte sich davon aber wieder nach oben absetzen. Dabei gelang es ihm auch, die 200-GD-Linie sowie den langfristigen Abwärtstrend, die zwischenzeitlich verletzt wurden, wieder zurückzuerobern. Trotz dieser eigentlich positiven Signale ist dies aber keine Garantie, dass es nun weiter aufwärts geht. Zwar könnte kurzfristig noch einmal die Marke von 5.000 Punkten in Angriff genommen werden, das Risiko einer größeren Korrektur bleibt jedoch.