Deutschland: SDAX mit Verlusten
Die zunächst wieder verstärkten Sorgen wegen der europäischen Schuldenkrise bremsten zum Start der vergangenen Woche auch die deutschen Aktienmärkte. Der DAX fiel zunächst unter die Aufwärtstrendlinie (Verbindung Zwischenhochs von Oktober 2009 und Januar 2010) und testete auch das Tief aus der Vorwoche. Dank der ab Dienstag nachlassenden Sorgen bezüglich der Schuldenkrise startete der Leitindex aber schnell wieder durch. Für Rückenwind sorgten sicherlich auch die positiven Konjunkturnachrichten. So hatte die kräftige wirtschaftliche Erholung im vergangenen Jahr zum stärksten Wachstum in Deutschland seit der Wiedervereinigung geführt. Gegenüber dem Vorjahr legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,6% zu. Angesichts der insgesamt positiven Stimmung näherte sich der DAX am Donnerstag in der Spitze dem Höchststand von 2010 bei 7.088 Punkten, verfehlte diesen nur knapp. Sollte diese Hürde überwunden werden, könnte dies aus charttechnischer Sicht für weiter steigende Notierungen sprechen. Am Freitag ging es nach zwischenzeitlichen Verlusten erneut bis knapp unter diese Marke. Der DAX verbuchte somit ein Plus zur Vorwoche von 1,8%. Zulegen konnten auch MDAX und TecDAX, während der SDAX nachgab. Das bearishe Muster beim SDAX im Kerzenchart aus der Vorwoche scheint damit bestätigt und könnte zumindest für eine fortgesetzte Pause sprechen.
Die zunächst wieder verstärkten Sorgen wegen der europäischen Schuldenkrise bremsten zum Start der vergangenen Woche auch die deutschen Aktienmärkte. Der DAX fiel zunächst unter die Aufwärtstrendlinie (Verbindung Zwischenhochs von Oktober 2009 und Januar 2010) und testete auch das Tief aus der Vorwoche. Dank der ab Dienstag nachlassenden Sorgen bezüglich der Schuldenkrise startete der Leitindex aber schnell wieder durch. Für Rückenwind sorgten sicherlich auch die positiven Konjunkturnachrichten. So hatte die kräftige wirtschaftliche Erholung im vergangenen Jahr zum stärksten Wachstum in Deutschland seit der Wiedervereinigung geführt. Gegenüber dem Vorjahr legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,6% zu. Angesichts der insgesamt positiven Stimmung näherte sich der DAX am Donnerstag in der Spitze dem Höchststand von 2010 bei 7.088 Punkten, verfehlte diesen nur knapp. Sollte diese Hürde überwunden werden, könnte dies aus charttechnischer Sicht für weiter steigende Notierungen sprechen. Am Freitag ging es nach zwischenzeitlichen Verlusten erneut bis knapp unter diese Marke. Der DAX verbuchte somit ein Plus zur Vorwoche von 1,8%. Zulegen konnten auch MDAX und TecDAX, während der SDAX nachgab. Das bearishe Muster beim SDAX im Kerzenchart aus der Vorwoche scheint damit bestätigt und könnte zumindest für eine fortgesetzte Pause sprechen.