Deutschland: Vergleichsweise ruhige Woche
Hierzulande setzte sich in der vergangenen Woche der Reigen schlechter Konjunkturmeldungen fort. Dazu gehörte der erneute und unerwartet deutliche Rückgang des ifo-Geschäftsklimaindex im Dezember, der damit auf einen tiefen Einbruch der deutschen Wirtschaftsleistung im Winterhalbjahr 2008/2009 hindeutet. Und auch immer mehr Ökonomen (IWF, IW) korrigierten ihre Prognosen für das deutsche BIP 2009 nach unten. Angesichts der sich verschärfenden Rezession will nun auch die Bundesregierung schon Mitte Januar ein zweites Konjunkturpaket auflegen. Dies spielte aber alles kaum eine Rolle an den deutschen Aktienmärkten, die sich im Wochenverlauf vergleichsweise ruhig zeigten. Charttechnisch betrachtet kämpfte der DAX (+0,7%) dabei weiter mit seinem kurzfristigen Widerstand im Bereich von 4.700 Punkten.
Hierzulande setzte sich in der vergangenen Woche der Reigen schlechter Konjunkturmeldungen fort. Dazu gehörte der erneute und unerwartet deutliche Rückgang des ifo-Geschäftsklimaindex im Dezember, der damit auf einen tiefen Einbruch der deutschen Wirtschaftsleistung im Winterhalbjahr 2008/2009 hindeutet. Und auch immer mehr Ökonomen (IWF, IW) korrigierten ihre Prognosen für das deutsche BIP 2009 nach unten. Angesichts der sich verschärfenden Rezession will nun auch die Bundesregierung schon Mitte Januar ein zweites Konjunkturpaket auflegen. Dies spielte aber alles kaum eine Rolle an den deutschen Aktienmärkten, die sich im Wochenverlauf vergleichsweise ruhig zeigten. Charttechnisch betrachtet kämpfte der DAX (+0,7%) dabei weiter mit seinem kurzfristigen Widerstand im Bereich von 4.700 Punkten.