Deutschland: Verluste eingedämmt
Dank weiterer starker Quartalsberichte hiesiger Firmen setzte sich die gute Stimmung aus der Vorwoche zum Start in die neue Börsenwoche zunächst fort. Der DAX kletterte am Montag sogar auf ein neues Zwischenhoch und lugte dabei kurz über die Marke von 7.600 Punkten. Allerdings konnte er dieses Niveau bereits am Berichtstag nicht halten und gab an den folgenden Tagen weiter nach. Angesichts der Rally seit dem Zwischentief im März war von Gewinnmitnahmen die Rede. Dazu beigetragen hat auch die zunehmende Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklung der US-Konjunktur, was zu negativen Vorgaben seitens der US-Börsen führte. Dies konnte auch durch weitere starke heimische Bilanzen nicht ausgeglichen werden. Außerdem nahm offenbar die Skepsis zu, dass es hierzulande noch besser werden kann. Für einen Dämpfer bezüglich der hiesigen Konjunktur sorgte außerdem der überraschend deutliche Auftragsrückgang der deutschen Industrie im März von 4% zum Vormonat. Vom Tagestief am Donnerstag konnte sich der DAX aber wieder erholen und schloss am Ende nahezu unverändert. Dank der kräftigen Zuwächse am Freitag aufgrund positiv aufgenommener Daten vom US-Arbeitsmarkt wurde ferner der Verlust zur Vorwoche auf 0,3% spürbar eingedämmt. Zudem gelang es dem Leitindex, die im Wochenverlauf verletzte Unterstützung bei 7.482 Punkten zurückzuerobern.
Dank weiterer starker Quartalsberichte hiesiger Firmen setzte sich die gute Stimmung aus der Vorwoche zum Start in die neue Börsenwoche zunächst fort. Der DAX kletterte am Montag sogar auf ein neues Zwischenhoch und lugte dabei kurz über die Marke von 7.600 Punkten. Allerdings konnte er dieses Niveau bereits am Berichtstag nicht halten und gab an den folgenden Tagen weiter nach. Angesichts der Rally seit dem Zwischentief im März war von Gewinnmitnahmen die Rede. Dazu beigetragen hat auch die zunehmende Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklung der US-Konjunktur, was zu negativen Vorgaben seitens der US-Börsen führte. Dies konnte auch durch weitere starke heimische Bilanzen nicht ausgeglichen werden. Außerdem nahm offenbar die Skepsis zu, dass es hierzulande noch besser werden kann. Für einen Dämpfer bezüglich der hiesigen Konjunktur sorgte außerdem der überraschend deutliche Auftragsrückgang der deutschen Industrie im März von 4% zum Vormonat. Vom Tagestief am Donnerstag konnte sich der DAX aber wieder erholen und schloss am Ende nahezu unverändert. Dank der kräftigen Zuwächse am Freitag aufgrund positiv aufgenommener Daten vom US-Arbeitsmarkt wurde ferner der Verlust zur Vorwoche auf 0,3% spürbar eingedämmt. Zudem gelang es dem Leitindex, die im Wochenverlauf verletzte Unterstützung bei 7.482 Punkten zurückzuerobern.