Deutschland: Verschnaufpause
Nachdem der DAX in der Vorwoche erstmals seit April die Marke von 7.000 Punkten wieder überschritten hatte, kletterte er am vergangenen Dienstag kurz über 7.100 Zähler. Irgendwie war die Luft dann aber raus und insgesamt schwenkte der deutsche Aktienmarkt in eine Konsolidierung um. Die Gewinnserie der hiesigen Indizes endete damit und sie verbuchten zur Vorwoche Verluste. Offenbar war es nach der Rally in den vergangenen Wochen Zeit für eine Verschnaufpause, sodass es die obligatorischen Gewinnmitnahmen gab. Insbesondere am Donnerstag verloren die deutschen Indizes etwas stärker. Der DAX rutschte dabei wieder unter die Marke von 7.000 Punkten. Als auslösender Faktor wurden schwindende Hoffnungen auf eine neuerliche Lockerung der Geldpolitik in den USA verantwortlich gemacht. Vielleicht fehlte es aber auch einfach nur an Impulsen, um für anhaltende Kauflaune zu sorgen, ging es jüngst doch vergleichsweise nachrichtenarm zu. In der nächsten Woche dürfte seitens der hiesigen Konjunkturdaten und Frühindikatoren mehr los sein. Abgesehen von dem viel beachteten ifo Geschäftsklimaindex für August am Montag, stehen der GfK-Konsumklimaindikator September (Dienstag), die Arbeitsmarktdaten für August (Donnerstag) und der Einzelhandelsumsatz für Juli (Freitag) auf der Agenda. Also genügend Stoff, um für Bewegung zu sorgen. Offen ist die Richtung.

Nachdem der DAX in der Vorwoche erstmals seit April die Marke von 7.000 Punkten wieder überschritten hatte, kletterte er am vergangenen Dienstag kurz über 7.100 Zähler. Irgendwie war die Luft dann aber raus und insgesamt schwenkte der deutsche Aktienmarkt in eine Konsolidierung um. Die Gewinnserie der hiesigen Indizes endete damit und sie verbuchten zur Vorwoche Verluste. Offenbar war es nach der Rally in den vergangenen Wochen Zeit für eine Verschnaufpause, sodass es die obligatorischen Gewinnmitnahmen gab. Insbesondere am Donnerstag verloren die deutschen Indizes etwas stärker. Der DAX rutschte dabei wieder unter die Marke von 7.000 Punkten. Als auslösender Faktor wurden schwindende Hoffnungen auf eine neuerliche Lockerung der Geldpolitik in den USA verantwortlich gemacht. Vielleicht fehlte es aber auch einfach nur an Impulsen, um für anhaltende Kauflaune zu sorgen, ging es jüngst doch vergleichsweise nachrichtenarm zu. In der nächsten Woche dürfte seitens der hiesigen Konjunkturdaten und Frühindikatoren mehr los sein. Abgesehen von dem viel beachteten ifo Geschäftsklimaindex für August am Montag, stehen der GfK-Konsumklimaindikator September (Dienstag), die Arbeitsmarktdaten für August (Donnerstag) und der Einzelhandelsumsatz für Juli (Freitag) auf der Agenda. Also genügend Stoff, um für Bewegung zu sorgen. Offen ist die Richtung.