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Deutschland: Wacker geschlagen

Die deutschen Indizes konnten sich in der vergangenen Woche zwar zwischenzeitlich nicht der zumeist schwachen Tendenz an den europäischen Aktienmärkten entziehen, hielten sich am Ende aber knapp im Plus. Der DAX legte um 0,1% zur Vorwoche zu. Zum Start in die Börsenwoche hatte er dabei knapp die Marke von 6.900 Punkten überschritten und damit gleichzeitig ein neues Hoch im bisherigen Jahresverlauf 2010 markiert. Noch am Montag begann der Leitindex aber zu schwächeln und es folgte am Dienstag ein kräftiger Rücksetzer. Mit den Zuwächsen am Mittwoch und Donnerstag konnte der Großteil der kurzen Korrektur aber schnell wieder ausgebügelt werden, bevor es am Freitag erneut etwas abwärts ging. Wegen der Schuldenkrise etwas in den Hintergrund traten in der vergangenen Woche die deutschen Frühindikatoren, die positiv ausfielen. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) mitteilte, hat sich die Verbraucherstimmung noch einmal deutlich verbessert, unter anderem wegen der rückläufigen Arbeitslosigkeit. Zudem zeigte sich die GfK zuversichtlich für den privaten Konsum im nächsten Jahr und kann sich ein Wachstum von mehr als 1% vorstellen. Neben den Verbrauchern sind auch die Firmen weiterhin bestens gelaunt. Der ifo Geschäftsklimaindex hat sich im November entgegen den Erwartungen weiter aufgehellt und erreichte den höchsten Stand seit 1991.

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Die deutschen Indizes konnten sich in der vergangenen Woche zwar zwischenzeitlich nicht der zumeist schwachen Tendenz an den europäischen Aktienmärkten entziehen, hielten sich am Ende aber knapp im Plus. Der DAX legte um 0,1% zur Vorwoche zu. Zum Start in die Börsenwoche hatte er dabei knapp die Marke von 6.900 Punkten überschritten und damit gleichzeitig ein neues Hoch im bisherigen Jahresverlauf 2010 markiert. Noch am Montag begann der Leitindex aber zu schwächeln und es folgte am Dienstag ein kräftiger Rücksetzer. Mit den Zuwächsen am Mittwoch und Donnerstag konnte der Großteil der kurzen Korrektur aber schnell wieder ausgebügelt werden, bevor es am Freitag erneut etwas abwärts ging. Wegen der Schuldenkrise etwas in den Hintergrund traten in der vergangenen Woche die deutschen Frühindikatoren, die positiv ausfielen. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) mitteilte, hat sich die Verbraucherstimmung noch einmal deutlich verbessert, unter anderem wegen der rückläufigen Arbeitslosigkeit. Zudem zeigte sich die GfK zuversichtlich für den privaten Konsum im nächsten Jahr und kann sich ein Wachstum von mehr als 1% vorstellen. Neben den Verbrauchern sind auch die Firmen weiterhin bestens gelaunt. Der ifo Geschäftsklimaindex hat sich im November entgegen den Erwartungen weiter aufgehellt und erreichte den höchsten Stand seit 1991.

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