Deutschland: Wall Street gibt den Ton an
Die deutschen Aktienmärkte hingen in der vergangenen Woche vor allem an den Vorgaben aus den USA und den dortigen Konjunkturdaten. Zunächst startete der DAX aber ohne kursbewegende Nachrichten fest in die neue Börsenwoche. Allerdings waren die Handelsumsätze am Montag sehr dünn und zeigten damit bereits sechs Tage in Folge eine rückläufige Tendenz, was nicht gerade für Vertrauen in die in der Vorwoche gestartete Zwischenerholung sprach. Am Dienstag gab es denn auch den ersten Abwärtsimpuls. Nach anfänglichen Gewinnen rutschte der deutsche Leitindex wegen des überraschenden Rückgangs beim USVerbrauchervertrauen um 1,5% ins Minus. Wieder positivere US-Daten sorgten dann am Mittwoch zwar für eine freundliche Tendenz, am Donnerstag gab es jedoch einen kleinen Einbruch. Der enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht und schwache US-Börsen zogen auch die hiesigen, ohnehin sinkenden Indizes deutlicher abwärts. Vor allem der DAX stürzte mit 3,8% stärker ab, während die Verluste bei MDAX (-2%), TecDAX (-1,8%) und SDAX (-1,5%) geringer ausfielen. Vor dem Wochenende fehlten dann wegen des US-Feiertages die Impulse, und der nachrichtenarme Handel war erneut von sehr dünnen Umsätzen geprägt. Zwar konnten die Banken von der Billigung der „Bad Banks“ durch den Bundestag profitieren, insgesamt notierte der DAX aber 0,2% schwächer und büßte zur Vorwoche 1,4% ein.
Die deutschen Aktienmärkte hingen in der vergangenen Woche vor allem an den Vorgaben aus den USA und den dortigen Konjunkturdaten. Zunächst startete der DAX aber ohne kursbewegende Nachrichten fest in die neue Börsenwoche. Allerdings waren die Handelsumsätze am Montag sehr dünn und zeigten damit bereits sechs Tage in Folge eine rückläufige Tendenz, was nicht gerade für Vertrauen in die in der Vorwoche gestartete Zwischenerholung sprach. Am Dienstag gab es denn auch den ersten Abwärtsimpuls. Nach anfänglichen Gewinnen rutschte der deutsche Leitindex wegen des überraschenden Rückgangs beim USVerbrauchervertrauen um 1,5% ins Minus. Wieder positivere US-Daten sorgten dann am Mittwoch zwar für eine freundliche Tendenz, am Donnerstag gab es jedoch einen kleinen Einbruch. Der enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht und schwache US-Börsen zogen auch die hiesigen, ohnehin sinkenden Indizes deutlicher abwärts. Vor allem der DAX stürzte mit 3,8% stärker ab, während die Verluste bei MDAX (-2%), TecDAX (-1,8%) und SDAX (-1,5%) geringer ausfielen. Vor dem Wochenende fehlten dann wegen des US-Feiertages die Impulse, und der nachrichtenarme Handel war erneut von sehr dünnen Umsätzen geprägt. Zwar konnten die Banken von der Billigung der „Bad Banks“ durch den Bundestag profitieren, insgesamt notierte der DAX aber 0,2% schwächer und büßte zur Vorwoche 1,4% ein.