Deutschland: Weiterhin im Korrekturmodus
In der zweiten Woche des zweiten Quartals knüpften die deutschen Aktienindizes an die negative Tendenz der ersten an. Sie sind damit weiterhin im Korrekturmodus. Gründe gab es dabei auch jüngst genügend mit der wieder stärker aufgeflammten Schuldenkrise sowie den weltweit zunehmenden Konjunktursorgen. Vor allem der Leitindex DAX stand daher jüngst erneut stärker unter Druck, während TecDAX, MDAX und SDAX nicht ganz so viel verloren und sich von ihren Wochentiefs etwas nach oben absetzten. Zumindest hier scheinen die niedrigeren Kurse wieder Käufer anzulocken. Beim DAX hat sich an dem charttechnischen Bild, trotz der erneut deutlichen Verluste von diesmal 2,9%, indes wenig verändert. Beim Leitindex besteht nach wie vor kurzfristiges Abwärtspotenzial bis in den Bereich von etwa 6.400 Punkten, ohne dass dadurch der Aufwärtstrend seit September 2011 gefährdet würde. Vielleicht wird dieser Bereich bereits in der nächsten Woche getestet, angesichts der anstehenden Frühindikatoren ZEW-Index April (Dienstag) und ifo Geschäftsklimaindex April (Freitag) sowie des Frühjahrsgutachtens der Wirtschaftsforschungsinstitute (Donnerstag). Aber wer weiß, vielleicht können die anstehenden Daten auch positive Impulse liefern, sodass nach den Rückgängen in den vergangenen vier Wochen zumindest eine temporäre Erholung denkbar erscheint.
In der zweiten Woche des zweiten Quartals knüpften die deutschen Aktienindizes an die negative Tendenz der ersten an. Sie sind damit weiterhin im Korrekturmodus. Gründe gab es dabei auch jüngst genügend mit der wieder stärker aufgeflammten Schuldenkrise sowie den weltweit zunehmenden Konjunktursorgen. Vor allem der Leitindex DAX stand daher jüngst erneut stärker unter Druck, während TecDAX, MDAX und SDAX nicht ganz so viel verloren und sich von ihren Wochentiefs etwas nach oben absetzten. Zumindest hier scheinen die niedrigeren Kurse wieder Käufer anzulocken. Beim DAX hat sich an dem charttechnischen Bild, trotz der erneut deutlichen Verluste von diesmal 2,9%, indes wenig verändert. Beim Leitindex besteht nach wie vor kurzfristiges Abwärtspotenzial bis in den Bereich von etwa 6.400 Punkten, ohne dass dadurch der Aufwärtstrend seit September 2011 gefährdet würde. Vielleicht wird dieser Bereich bereits in der nächsten Woche getestet, angesichts der anstehenden Frühindikatoren ZEW-Index April (Dienstag) und ifo Geschäftsklimaindex April (Freitag) sowie des Frühjahrsgutachtens der Wirtschaftsforschungsinstitute (Donnerstag). Aber wer weiß, vielleicht können die anstehenden Daten auch positive Impulse liefern, sodass nach den Rückgängen in den vergangenen vier Wochen zumindest eine temporäre Erholung denkbar erscheint.