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Deutschland: Zumeist positiv

Bis auf den TecDAX konnten die deutschen Indizes in der vergangenen Woche zulegen. Der Start war dabei zunächst wenig gelungen und am Montag sorgten Gewinnmitnahmen und fehlende klare Kaufargumente für Verluste. Tags darauf gab es dann mit starken Konjunkturdaten aus den USA jedoch Gründe für Käufe und die hiesigen Aktienmärkte zeigten eine feste Tendenz. Die Gewinne wurden am Mittwoch ausgebaut, bevor am Donnerstag wieder Zurückhaltung vorherrschte und es nach zwischenzeitlichen Gewinnen am Ende ein uneinheitliches Bild bei den deutschen Indizes gab. Am Freitag standen dann auch hierzulande die US-Arbeitsmarktdaten besonders im Fokus, die aber letztendlich für keine klare Richtungsentscheidung sorgten. Seitens der hiesigen konjunkturellen Lage gab es in der vergangenen Woche überwiegend zuträgliche Fakten. Beispielsweise fielen der Auftragseingang sowie die Produktion im verarbeitenden Gewerbe, jeweils für August, besser aus als erwartet. Und auch der Umsatz in der Industrie konnte im August wieder zulegen, nachdem es im Vormonat einen Rückgang gab. Positive Signale kamen auch vom Internationalen Währungsfonds (IWF), der seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr 2010 von bislang 1,4% auf 3,3% kräftig anhob. Die deutschen Exporte für August gingen indes erneut zurück, allerdings etwas weniger stark als im Vormonat.

BÖRSE am Sonntag

Bis auf den TecDAX konnten die deutschen Indizes in der vergangenen Woche zulegen. Der Start war dabei zunächst wenig gelungen und am Montag sorgten Gewinnmitnahmen und fehlende klare Kaufargumente für Verluste. Tags darauf gab es dann mit starken Konjunkturdaten aus den USA jedoch Gründe für Käufe und die hiesigen Aktienmärkte zeigten eine feste Tendenz. Die Gewinne wurden am Mittwoch ausgebaut, bevor am Donnerstag wieder Zurückhaltung vorherrschte und es nach zwischenzeitlichen Gewinnen am Ende ein uneinheitliches Bild bei den deutschen Indizes gab. Am Freitag standen dann auch hierzulande die US-Arbeitsmarktdaten besonders im Fokus, die aber letztendlich für keine klare Richtungsentscheidung sorgten. Seitens der hiesigen konjunkturellen Lage gab es in der vergangenen Woche überwiegend zuträgliche Fakten. Beispielsweise fielen der Auftragseingang sowie die Produktion im verarbeitenden Gewerbe, jeweils für August, besser aus als erwartet. Und auch der Umsatz in der Industrie konnte im August wieder zulegen, nachdem es im Vormonat einen Rückgang gab. Positive Signale kamen auch vom Internationalen Währungsfonds (IWF), der seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr 2010 von bislang 1,4% auf 3,3% kräftig anhob. Die deutschen Exporte für August gingen indes erneut zurück, allerdings etwas weniger stark als im Vormonat.