Deutschland: Zumeist zurückhaltend
Die deutschen Aktienindizes präsentierten sich in der vergangenen Woche uneinheitlich. Vor allem die erste und zweite Reihe bewegte sich kaum. DAX und MDAX notierten zur Vorwoche nahezu unverändert. Nach den kräftigen Gewinnen in den beiden Wochen zuvor war wohl erst einmal eine kleine Verschnaufpause nötig. Entsprechende Gewinnmitnahmen sorgten somit für eine Konsolidierung auf hohem Niveau, womöglich auch weil es in der nächsten Woche etliche Faktoren geben dürfte, die es unter einen Hut zu bringen gilt. Im Vorfeld ist aber nur schwer abzuschätzen, wohin die weitere Reise gehen wird. Abwarten hieß daher offenbar die Devise. Neben wichtigen Konjunkturdaten aus den USA sowie den Notenbanksitzungen von Fed und EZB stehen hierzulande etliche Bilanzen großer Konzerne auf der Agenda. Allein aus dem DAX werden mindestens zehn Firmen berichten. Für reichlich Gesprächsstoff dürfte somit gesorgt sein, die Ausschläge folglich wieder größer werden. Schwer zu prognostizieren ist jedoch, in welche Richtung das Pendel letztendlich schwingt. Bereits mehr Elan gab es in der vergangenen Woche indes in der dritten Reihe. Hier verbuchte der SDAX immerhin einen Zuwachs von 1,4%. Die stärkste Aufwärtsdynamik entwickelte jedoch der TecDAX mit 1,9%. Hier stützten einige gute Quartalszahlen wie die von der Software AG (siehe Aktie im Fokus) und von Aixtron.
Die deutschen Aktienindizes präsentierten sich in der vergangenen Woche uneinheitlich. Vor allem die erste und zweite Reihe bewegte sich kaum. DAX und MDAX notierten zur Vorwoche nahezu unverändert. Nach den kräftigen Gewinnen in den beiden Wochen zuvor war wohl erst einmal eine kleine Verschnaufpause nötig. Entsprechende Gewinnmitnahmen sorgten somit für eine Konsolidierung auf hohem Niveau, womöglich auch weil es in der nächsten Woche etliche Faktoren geben dürfte, die es unter einen Hut zu bringen gilt. Im Vorfeld ist aber nur schwer abzuschätzen, wohin die weitere Reise gehen wird. Abwarten hieß daher offenbar die Devise. Neben wichtigen Konjunkturdaten aus den USA sowie den Notenbanksitzungen von Fed und EZB stehen hierzulande etliche Bilanzen großer Konzerne auf der Agenda. Allein aus dem DAX werden mindestens zehn Firmen berichten. Für reichlich Gesprächsstoff dürfte somit gesorgt sein, die Ausschläge folglich wieder größer werden. Schwer zu prognostizieren ist jedoch, in welche Richtung das Pendel letztendlich schwingt. Bereits mehr Elan gab es in der vergangenen Woche indes in der dritten Reihe. Hier verbuchte der SDAX immerhin einen Zuwachs von 1,4%. Die stärkste Aufwärtsdynamik entwickelte jedoch der TecDAX mit 1,9%. Hier stützten einige gute Quartalszahlen wie die von der Software AG (siehe Aktie im Fokus) und von Aixtron.