Europa: Angst vor Eskalation in Europa
Die Märkte in Europa bleiben weiterhin anfällig. Das Geschehen wurde vor allem durch Spekulationen um Fortis bestimmt. Der belgischniederländische Allfinanzkonzern geriet unter die Räder, als Gerüchte um einen bevorstehenden Liquiditätsengpass die Runde machten. Am Freitag verlor der Aktienkurs über 18 Prozent und lag am Ende bei 5,21 Euro. Erst im Juni hatte Fortis seine Kapitalbasis mit der Ausgabe neuer Aktien um 8 Milliarden Euro gestärkt. Der CAC 40 in Paris schloss mit 4.163 Punkten, der FTSE 100 in London mit 5.088. Auch der Eurostoxx- Index spiegelt diesen negativen Trend wieder. Das Eurobarometer beendete die Woche auf einem Niveau von 3.156.
Die Märkte in Europa bleiben weiterhin anfällig. Das Geschehen wurde vor allem durch Spekulationen um Fortis bestimmt. Der belgischniederländische Allfinanzkonzern geriet unter die Räder, als Gerüchte um einen bevorstehenden Liquiditätsengpass die Runde machten. Am Freitag verlor der Aktienkurs über 18 Prozent und lag am Ende bei 5,21 Euro. Erst im Juni hatte Fortis seine Kapitalbasis mit der Ausgabe neuer Aktien um 8 Milliarden Euro gestärkt. Der CAC 40 in Paris schloss mit 4.163 Punkten, der FTSE 100 in London mit 5.088. Auch der Eurostoxx- Index spiegelt diesen negativen Trend wieder. Das Eurobarometer beendete die Woche auf einem Niveau von 3.156.