Europa: Erneuerbare Energien gefragt
Die Nervosität an den internationalen Finanzmärkten führte auch an den europäischen Aktienmärkten zu heftigen Schwankungen. Bei den Länderindizes überwogen daher die Verluste, die Abschläge hielten sich dank der teilweise kräftigen Erholungen in der zweiten Wochenhälfte aber meist in Grenzen. So auch beim EURO STOXX 50, der zwischenzeitlich um 5,7% abgesackt am Ende um 3% tiefer als in der Vorwoche stand. Es gelang ihm aber nicht, die kurzzeitig verletzte langfristige Aufwärtstrendlinie wieder zurückzuerobern. Kräftige Gegenbewegungen gab es auch bei den Branchenindizes. Gute Beispiele dafür sind der STOXX Europe 600 Basic Resources und der STOXX Europe 600 Oil + Gas. Nachdem offenbar zunächst die möglichen negativen Auswirkungen der Katastrophe in Japan auf die Weltwirtschaft belastend wirkten, stützte dann wohl die Wiederaufbaufantasie. Im Blickpunkt waren ferner die Werte aus dem Bereich erneuerbare Energien. Hier sorgte die drohende nukleare Katastrophe in Japan für zunehmende Zweifel bezüglich des künftigen Einsatzes von Atomenergie zur Stromgewinnung. Entsprechend gerieten mögliche Alternativen wieder stärker in den Fokus. Aktien von Firmen aus den Bereichen Solar- und Windenergie legten kräftig zu und trieben damit Indizes wie den European Renewable Energy Index (ERIX) oder den deutschen ÖkoDAX an.
Die Nervosität an den internationalen Finanzmärkten führte auch an den europäischen Aktienmärkten zu heftigen Schwankungen. Bei den Länderindizes überwogen daher die Verluste, die Abschläge hielten sich dank der teilweise kräftigen Erholungen in der zweiten Wochenhälfte aber meist in Grenzen. So auch beim EURO STOXX 50, der zwischenzeitlich um 5,7% abgesackt am Ende um 3% tiefer als in der Vorwoche stand. Es gelang ihm aber nicht, die kurzzeitig verletzte langfristige Aufwärtstrendlinie wieder zurückzuerobern. Kräftige Gegenbewegungen gab es auch bei den Branchenindizes. Gute Beispiele dafür sind der STOXX Europe 600 Basic Resources und der STOXX Europe 600 Oil + Gas. Nachdem offenbar zunächst die möglichen negativen Auswirkungen der Katastrophe in Japan auf die Weltwirtschaft belastend wirkten, stützte dann wohl die Wiederaufbaufantasie. Im Blickpunkt waren ferner die Werte aus dem Bereich erneuerbare Energien. Hier sorgte die drohende nukleare Katastrophe in Japan für zunehmende Zweifel bezüglich des künftigen Einsatzes von Atomenergie zur Stromgewinnung. Entsprechend gerieten mögliche Alternativen wieder stärker in den Fokus. Aktien von Firmen aus den Bereichen Solar- und Windenergie legten kräftig zu und trieben damit Indizes wie den European Renewable Energy Index (ERIX) oder den deutschen ÖkoDAX an.