Europa: Erneut konjunkturelle Lichtblicke
Die Einkaufsmanagerindizes des Marktforschers Markit für die Eurozone werden an den Finanzmärkten in der Regel stark beachtet. So auch in der vergangenen Woche. Sie sendeten dabei einmal mehr hoffnungsvolle Signale. Nachdem der Stimmungsindikator im Juli erstmals seit Januar 2012 wieder den Sprung über die Marke von 50 Punkte schaffte, die als Schwelle gilt, ab der eine steigende wirtschaftliche Aktivität unterstellt wird, legte der Gesamtindex im August weiter kräftig zu. Er kletterte von 50,5 auf 51,7 Zähler. Dabei verbesserten sich sowohl für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor die Aussichten und beide Indikatoren liegen erstmals seit Anfang 2012 wieder gemeinsam über der 50er-Marke. Die Zeichen scheinen somit weiterhin auf eine konjunkturelle Erholung zu deuten. Dies ist jedenfalls der Tenor bei vielen Volkswirten. Allerdings gab es nicht nur Sonnenschein. Die Daten aus Frankreich fielen unerwartet schwach aus und trüben damit das Gesamtbild. Die Investoren ließen sich davon aber nicht die Laune vermiesen und die Reaktion des EURO STOXX 50 am Donnerstag nach Veröffentlichung der Zahlen war sehr positiv. Er setzte sich damit wieder von der zuvor erreichten kurzfristigen Aufwärtstrendlinie nach oben ab und inklusive der Zuwächse am Freitag dämmte er die zuvor erlittenen Verluste zur Vorwoche auf ein Prozent ein.
Die Einkaufsmanagerindizes des Marktforschers Markit für die Eurozone werden an den Finanzmärkten in der Regel stark beachtet. So auch in der vergangenen Woche. Sie sendeten dabei einmal mehr hoffnungsvolle Signale. Nachdem der Stimmungsindikator im Juli erstmals seit Januar 2012 wieder den Sprung über die Marke von 50 Punkte schaffte, die als Schwelle gilt, ab der eine steigende wirtschaftliche Aktivität unterstellt wird, legte der Gesamtindex im August weiter kräftig zu. Er kletterte von 50,5 auf 51,7 Zähler. Dabei verbesserten sich sowohl für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor die Aussichten und beide Indikatoren liegen erstmals seit Anfang 2012 wieder gemeinsam über der 50er-Marke. Die Zeichen scheinen somit weiterhin auf eine konjunkturelle Erholung zu deuten. Dies ist jedenfalls der Tenor bei vielen Volkswirten. Allerdings gab es nicht nur Sonnenschein. Die Daten aus Frankreich fielen unerwartet schwach aus und trüben damit das Gesamtbild. Die Investoren ließen sich davon aber nicht die Laune vermiesen und die Reaktion des EURO STOXX 50 am Donnerstag nach Veröffentlichung der Zahlen war sehr positiv. Er setzte sich damit wieder von der zuvor erreichten kurzfristigen Aufwärtstrendlinie nach oben ab und inklusive der Zuwächse am Freitag dämmte er die zuvor erlittenen Verluste zur Vorwoche auf ein Prozent ein.