Europa: EURO STOXX 50 am Aufwärtstrend
Die europäischen Aktienmärkte zeigten in der vergangenen Woche eine gemischte Performance. Zu den größten Gewinnern gehörten diesmal die griechischen Indizes. Die Hoffnung auf weitere Hilfen, die am Freitag durch ein positives Sparzeugnis unterfüttert wurden, stützten und führten zu einer Gegenbewegung auf die Verluste der vergangenen Wochen. Der EURO STOXX 50 gab indes erneut nach (–1,1%). Zwar trieben ihn die Zuwächse in der ersten Wochenhälfte sogar an die vor zwei Wochen verletzte 200-Tage-Linie heran, er prallte an ihr aber nach unten ab. Er rutschte zurück unter die kleine horizontale Unterstützung (Zwischentief von April) bei 2.833 Zählern und testete erneut die Aufwärtstrendlinie bestehend aus der Verbindung der Zwischentiefs von Mai 2010 und März 2011. Im Gegensatz zur Vorwoche konnte er sich aber nicht davon nach oben absetzen und schloss am Ende nach einer Erholung vom Tages- und gleichzeitigen Wochentief aber nahezu punktgenau darauf. Somit besteht nach wie vor die Chance, eines von hier ausgehenden Aufwärtsimpulses. Kommt es indes zu einem nachhaltigen Bruch, dürften weitere Abgaben folgen, wobei weiterhin das Tief von März bei 2.718 Punkten ein nächstes Korrekturziel sein könnte. Innerhalb der Sektoren standen vor allem die Rohstoffwerte unter Druck, belastet von Konjunktursorgen, was die Zuwächse aus der Vorwoche wieder vernichtete.
Die europäischen Aktienmärkte zeigten in der vergangenen Woche eine gemischte Performance. Zu den größten Gewinnern gehörten diesmal die griechischen Indizes. Die Hoffnung auf weitere Hilfen, die am Freitag durch ein positives Sparzeugnis unterfüttert wurden, stützten und führten zu einer Gegenbewegung auf die Verluste der vergangenen Wochen. Der EURO STOXX 50 gab indes erneut nach (–1,1%). Zwar trieben ihn die Zuwächse in der ersten Wochenhälfte sogar an die vor zwei Wochen verletzte 200-Tage-Linie heran, er prallte an ihr aber nach unten ab. Er rutschte zurück unter die kleine horizontale Unterstützung (Zwischentief von April) bei 2.833 Zählern und testete erneut die Aufwärtstrendlinie bestehend aus der Verbindung der Zwischentiefs von Mai 2010 und März 2011. Im Gegensatz zur Vorwoche konnte er sich aber nicht davon nach oben absetzen und schloss am Ende nach einer Erholung vom Tages- und gleichzeitigen Wochentief aber nahezu punktgenau darauf. Somit besteht nach wie vor die Chance, eines von hier ausgehenden Aufwärtsimpulses. Kommt es indes zu einem nachhaltigen Bruch, dürften weitere Abgaben folgen, wobei weiterhin das Tief von März bei 2.718 Punkten ein nächstes Korrekturziel sein könnte. Innerhalb der Sektoren standen vor allem die Rohstoffwerte unter Druck, belastet von Konjunktursorgen, was die Zuwächse aus der Vorwoche wieder vernichtete.