Europa: EURO STOXX 50 verliert etwas
Auch in der vergangenen Woche konnte der EURO STOXX 50 sich nicht deutlich für eine Richtung entscheiden. Am Ende bewegte er sich nur wenig zur Vorwoche und gab um 0,3% nach. Es fehlt augenscheinlich nach wie vor an Impulsen, um an die Jahresendrally 2012 und den positiven Auftakt 2013 anzuknüpfen. Gleichzeitig ist aber auch das Bärenlager nicht stark genug, um eine größere Korrektur einzuläuten. Offenbar lassen sich die Bullen weiterhin nicht von ihrer hoffnungsgeschwängerten Grundhaltung abbringen und nehmen das dargereichte Mut machende Futter weiterhin gerne an. Seitens der Politik wurde jüngst erneut betont, in Sachen Schuldenkrise auf dem richtigen Weg zu sein. Wen juckt es da schon, dass die in den Bilanzen spanischer Finanzinstitute schlummernden faulen Kredite im November einen neuen Rekord erreichten. Ebenfalls durch die rosarote Brille blickte die Europäische Zentralbank (EZB). Laut ihrem jüngsten Monatsbericht erwartet sie nach anhaltendem konjunkturellem Gegenwind zum Auftakt 2013 im Laufe dieses Jahres eine wirtschaftliche Erholung im Euro-Raum und betonte erneut ihre Ansicht, wonach das Vertrauen an den Finanzmärkten merklich zugenommen habe. Krisenländer können sich demnach wieder günstiger finanzieren, Kapital fließe zurück in die Eurozone und die Abhängigkeit der Banken vom Zentralbankgeld sei spürbar gesunken.

Auch in der vergangenen Woche konnte der EURO STOXX 50 sich nicht deutlich für eine Richtung entscheiden. Am Ende bewegte er sich nur wenig zur Vorwoche und gab um 0,3% nach. Es fehlt augenscheinlich nach wie vor an Impulsen, um an die Jahresendrally 2012 und den positiven Auftakt 2013 anzuknüpfen. Gleichzeitig ist aber auch das Bärenlager nicht stark genug, um eine größere Korrektur einzuläuten. Offenbar lassen sich die Bullen weiterhin nicht von ihrer hoffnungsgeschwängerten Grundhaltung abbringen und nehmen das dargereichte Mut machende Futter weiterhin gerne an. Seitens der Politik wurde jüngst erneut betont, in Sachen Schuldenkrise auf dem richtigen Weg zu sein. Wen juckt es da schon, dass die in den Bilanzen spanischer Finanzinstitute schlummernden faulen Kredite im November einen neuen Rekord erreichten. Ebenfalls durch die rosarote Brille blickte die Europäische Zentralbank (EZB). Laut ihrem jüngsten Monatsbericht erwartet sie nach anhaltendem konjunkturellem Gegenwind zum Auftakt 2013 im Laufe dieses Jahres eine wirtschaftliche Erholung im Euro-Raum und betonte erneut ihre Ansicht, wonach das Vertrauen an den Finanzmärkten merklich zugenommen habe. Krisenländer können sich demnach wieder günstiger finanzieren, Kapital fließe zurück in die Eurozone und die Abhängigkeit der Banken vom Zentralbankgeld sei spürbar gesunken.