Europa: EZB senkt Leitzinsen
Der weltweit eingetrübten Stimmung konnten sich auch die europäischen Aktienmärkte nicht entziehen. Rote Vorzeichen prägten daher in der vergangenen Woche das Bild bei den Leitindizes. So sorgten beispielsweise der weiter sinkende Ölpreis und schlechte Konjunkturdaten in Russland für einen Abschlag beim dortigen RTS von 10,3%. Der EURO STOXX 50 büßte 8,3% an Wert ein. In der Eurozone stand die EZB im Fokus. Sie hatte ihren Leitzins angesichts der verschärften Wirtschaftskrise und des nachlassenden Inflationsdrucks wie von vielen Ökonomen erwartet von 2,50% auf 2,00% gesenkt. Die Währungshüter schlossen auch weitere Zinssenkungen nicht aus, kündigten für Februar aber zunächst eine Pause an.
Der weltweit eingetrübten Stimmung konnten sich auch die europäischen Aktienmärkte nicht entziehen. Rote Vorzeichen prägten daher in der vergangenen Woche das Bild bei den Leitindizes. So sorgten beispielsweise der weiter sinkende Ölpreis und schlechte Konjunkturdaten in Russland für einen Abschlag beim dortigen RTS von 10,3%. Der EURO STOXX 50 büßte 8,3% an Wert ein. In der Eurozone stand die EZB im Fokus. Sie hatte ihren Leitzins angesichts der verschärften Wirtschaftskrise und des nachlassenden Inflationsdrucks wie von vielen Ökonomen erwartet von 2,50% auf 2,00% gesenkt. Die Währungshüter schlossen auch weitere Zinssenkungen nicht aus, kündigten für Februar aber zunächst eine Pause an.