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Europa: Große Sorgen, große Verluste

Anhaltende Sorgen über die Wirtschaft und den angeschlagenen Finanzsektor waren in der vergangenen Woche erneut Belastungsfaktoren an den europäischen Aktienmärkten. Beispielsweise verpufften im Euroraum die Hoffnungen auf eine Stabilisierung der Firmenstimmung, nachdem die Einkaufsmanagerindizes im Februar auf neue Rekordtiefs fielen. Daneben machte man sich Sorgen über die finanzielle Stabilität Osteuropas und die Auswirkungen der dortigen Kreditrisiken auf andere europäische Länder. Vor allem die osteuropäischen Indizes sowie die von Ländern, die stark in Osteuropa aktiv sind, wie Österreich, gehörten daher jüngst zu den größten Verlierern. Aber auch der EURO STOXX 50 gab mit 9,2% deutlich nach.

BÖRSE am Sonntag

Anhaltende Sorgen über die Wirtschaft und den angeschlagenen Finanzsektor waren in der vergangenen Woche erneut Belastungsfaktoren an den europäischen Aktienmärkten. Beispielsweise verpufften im Euroraum die Hoffnungen auf eine Stabilisierung der Firmenstimmung, nachdem die Einkaufsmanagerindizes im Februar auf neue Rekordtiefs fielen. Daneben machte man sich Sorgen über die finanzielle Stabilität Osteuropas und die Auswirkungen der dortigen Kreditrisiken auf andere europäische Länder. Vor allem die osteuropäischen Indizes sowie die von Ländern, die stark in Osteuropa aktiv sind, wie Österreich, gehörten daher jüngst zu den größten Verlierern. Aber auch der EURO STOXX 50 gab mit 9,2% deutlich nach.