Europa: Ruhig und gemischt
Die Entwicklung an den europäischen Aktienmärkten war jüngst relativ ruhig bei gemischter Tendenz. Es fehlte an Impulsen für eine klare Richtung auf breiter Front. Der EURO STOXX 50 verlor am Ende 0,3 Prozent. Nach drei Wochen infolge mit satten Zuwächsen machte er damit erst einmal eine kleine Pause. Gleich am Montag gab das Kursbarometer deutlicher nach. Selbst die veröffentlichten Markit-Einkaufsmanagerindizes, die an den Finanzmärkten stark beachtet werden, halfen nicht. Laut vorläufigen Daten hat sich der Gesamtindex im September zum Vormonat von 51,5 auf 52,1 Punkte verbessert, was für einen anhaltenden Erholungskurs der Wirtschaft in der Eurozone spricht. Neue Daten auch aus Frankreich. Die französische Statistikbehörde meldete für das zweite Quartal einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zum Vorquartal von 0,5 Prozent. Zudem wurde das Minus im Jahresviertel davor von 0,2 auf 0,1 Prozent nach unten revidiert. Diese Entwicklung ist jedoch allenfalls ein kleiner Lichtblick zu werten, den es nun zu bestätigen gilt. Kein leichtes Unterfangen, angesichts der nach wie vor vorhandenden großen Probleme. Dazu gehören die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit trotz der jüngst gemeldeten offiziellen leichten Verbesserung in der Statistik sowie die desolate Lage des Staatshaushalts mit hohem Defizit und Rekordschulden.
Die Entwicklung an den europäischen Aktienmärkten war jüngst relativ ruhig bei gemischter Tendenz. Es fehlte an Impulsen für eine klare Richtung auf breiter Front. Der EURO STOXX 50 verlor am Ende 0,3 Prozent. Nach drei Wochen infolge mit satten Zuwächsen machte er damit erst einmal eine kleine Pause. Gleich am Montag gab das Kursbarometer deutlicher nach. Selbst die veröffentlichten Markit-Einkaufsmanagerindizes, die an den Finanzmärkten stark beachtet werden, halfen nicht. Laut vorläufigen Daten hat sich der Gesamtindex im September zum Vormonat von 51,5 auf 52,1 Punkte verbessert, was für einen anhaltenden Erholungskurs der Wirtschaft in der Eurozone spricht. Neue Daten auch aus Frankreich. Die französische Statistikbehörde meldete für das zweite Quartal einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zum Vorquartal von 0,5 Prozent. Zudem wurde das Minus im Jahresviertel davor von 0,2 auf 0,1 Prozent nach unten revidiert. Diese Entwicklung ist jedoch allenfalls ein kleiner Lichtblick zu werten, den es nun zu bestätigen gilt. Kein leichtes Unterfangen, angesichts der nach wie vor vorhandenden großen Probleme. Dazu gehören die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit trotz der jüngst gemeldeten offiziellen leichten Verbesserung in der Statistik sowie die desolate Lage des Staatshaushalts mit hohem Defizit und Rekordschulden.